1. Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex

    ... gehabt, es
    
    war voller Liebe und Glück! Abends haben wir es dann noch öfter getan und manchmal haben wir
    
    auch noch andere Sachen gemacht." Hier endete der Eintrag. Ich war erstaunt, was Annika alles so in
    
    ihrem Tagebuch notiert hatte. Die nächsten Seiten handelten von irgendwelchen Intrigen zwischen
    
    Freundinnen und von der Schule, einige Lehrer wurden gehörig beschimpft.
    
    Dann fand ich folgendes: "...Heute war ich mit Gini und Patrick und noch ein paar Jungen im Freibad.
    
    Wir haben Musik gehört und in der Sonne gefaulenzt. Patrick hat mich immer so komisch angesehen,
    
    ich glaube, er hat auf meine Brust geschaut. Immer wenn ich ihn angeguckt habe, hat er weggesehen.
    
    Viel mehr als Küssen war bis jetzt noch nicht zwischen uns gelaufen. Als wir abends zur
    
    Umkleidekabine gingen, hat er mich gefragt, ob ich noch mit zu ihm gehen will. Irgendwas hatte er vor,
    
    daß wußte ich, aber ich sagte ja. Als wir dann in seinem Zimmer saßen, haben wir uns geküßt. Ich
    
    habe ihm dann ins Gesicht gesagt, daß ich genau gesehen habe, wo er mir hingestarrt hat. Er ist voll
    
    verlegen geworden und wußte nicht, was er sagen sollte. Süß! Dann habe ich seine Hand genommen
    
    und an die gewisse Stelle geführt. Ich glaube, das hat ihn sehr erregt Dann haben wir uns ausgezogen
    
    und uns überall gestreichelt. Ich habe auch sein Ding angefaßt, daß total hart war. Er hatte recht
    
    schnell einen Höhepunkt und dann kam so eine weiße Flüssigkeit herausgespritzt, was ich ...
    ... ein
    
    bißchen eklig fand. Ich habe ihm gezeigt, wie er mich anfassen muß und er konnte es sehr gut!"
    
    Weiter kam ich nicht, denn ich hörte, wie unten jemand die Tür aufschloß. "Annika?!" hörte ich die
    
    Mutter rufen. Ich ging runter und erzählte ihr, daß Annika wohl demnächst wiederkommen würde und
    
    daß ich mich ein bißchen hingelegt hatte (was übrigens nicht ungewöhnlich war, da ich zu Annikas
    
    Eltern ein nahezu familiäres Verhältnis hatte).
    
    Ich fuhr in meine Wohnung und dachte über das Tagebuch nach. Wie gern wäre ich dabeigewesen auf
    
    jener Klassenreise! Abends rief mich Annika an und erzählte, daß Gina mit den Nerven ganz weit
    
    unten war. Aber sie wollte trotzdem mitkommen, weil sie uns einerseits den Urlaub nicht verderben
    
    wollte und auch, damit sie auf andere Gedanken kam.
    
    So kam dann der Tag unserer Abreise. Gina fuhr mit ihrem Auto bei Annika vor und wir luden unsere
    
    Sachen ein. Wir fuhren früh morgens ab, weil wir unsere Fähre um 23 Uhr im nördlichen Dänemark
    
    kriegen mußten. Alle zwei Stunden machten wir Fahrerwechsel und waren ganz schön fertig, als wir
    
    am Fähranleger ankamen. Während der Überfahrt saßen wir in extrem ungemütlichen Schlafsesseln
    
    und ich kriegte kein Auge zu. Nur Gina konnte schlafen. Annika hatte dasselbe Problem wie ich und
    
    flüsterte mir zu: "Laß uns mal ein bißchen herumgehen, ich kann nicht schlafen." Wir gingen aufs
    
    obere Deck der riesigen Fähre, ins Freie hinaus. Es war eine kühle Sommernacht. Annika zog sich
    
    ihren ...