1. Der Weg nach Hause


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore,

    ... dachte ich mir, dass ich so etwas schon immer mal gewollt hätte. Ich begab mich zur Suite und wartete auf meine Gäste. Fünf dieser Kerle kamen dann auch tatsächlich zu mir und begannen ohne großes Vorspiel oder eine Lautäusserung meinen Körper zu erkunden. Ich hatte nicht gewusst, dass ich so auf ihre Berührung reagieren würde. Als vier Hände meine Nippel berührten, floss ich schon vor Geilheit über, aber als dann ein Finger meine Perle berührte, erwischte mich der erste Orgasmus und mein Körper worden von Glückshormonen grade zu getränkt. Das ist nicht normal, dachte ich bei mir. Ohne gross nachzudenken, schnappte ich mir einen der Schwänze, die wieder eine beachtliche Länge und einen eher unangenehmen Umfang aufwiesen und nahm ihn im Mund auf. Der kann nicht passen, dachte ich bei mir, als ich spürte, wie mein Kiefer ausrenkte, um Platz für tiefeseindringen in meine Kehle zu ermölichen. Ich spürte kein Schmerz, nur die geilheit, den Kerl tiefer in meinen Schlund zu saugen. Die anderen waren auch nicht tätig, wobei zwei der Wesen scheinbar kein Glied besassen oder es noch nicht ausgefahren hatten. Sie standen abseits und warteten und schauten, wie es die drei mit mir trieben.
    
    Immer Wilder wurde ich bearbeitet, einer legte sich unter mich und drang zwischen meine Schamlippen, der andere drang von hinten in meinen Anus, der zu meinem Erstaunen sehr bereitwillig Raum bot und scheinbar den Darm bis zu meinem Hals hochdrückte, so tief fühlte ich ihn in mir. Wild begannen sie ...
    ... sich in mir zu bewegen, vollkommen ohne jeden Rythmus, sodass ich nur so geschüttelt wurde. Angenehm war das nicht, vorallem musste ich Lachen und konnte nicht, weil da immer noch der phallus in mir steckte. Sie stritten sich wegen des Rythmus wie die Kesselflicker. Ich schob mir den Kerl aus meinem Mund heraus. Mein Kiefer renkte sich wieder ein, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt sei. Der Übersetzter war immer noch an. So würde ich mich mit den Wesen verständigen können.
    
    „Ihr dürft auch gerne alle nach einander hinten rein, dann bestimm ich den Stoss und ihr könnt genießen.“, sagte ich zu den Kerlen.
    
    „Es spricht.“
    
    „Es hat noch nie gesprochen.“
    
    „Darf es überhaupt sprechen?“
    
    „He, ich bin auch noch da. Ja ich spreche, ich hab das schon immer getan und bisher hat es mir noch keiner verboten, der noch lebt. So alle nach hinten und du da unter mir, steh mit mir auf.“
    
    Ein schneller Blick zur Seite zeigte mir, das die beiden offensichtlich weiblichen Wesen breit grinsten. Sie hoben ihre Hände mit der Handfläche nach oben und nickten. Es schien eine Geste der Zustimmung zu sein.
    
    Die Herren postieren sich nun um mich. Ich hatte an nacheinander gedacht, aber sie sahen das anders. Nun wurde ich von allen drei in meiner Pussy regelrecht aufgesprengt. Ich spürte die Erhebung auf meinem Bauch und es war geil. Eigentlich sollte ich als Mensch viel zu eng für soetwas sein, aber ich spürte nur unendliche Geilheit. Ich umfasste den Hals des ersten und entzog ...
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