1. Der Weg nach Hause


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore,

    ... mich etwas dem Trio und liess dann wieder auf sie hinab. Es dauerte nur wenige Züge und es kam den dreien. Was dann aus ihnen kam, war kein Sperma. Es schienen Eier zu sein. Ich fühlte mich befüllt. Ich war mir nicht sicher, ob dies richtig sei. Es fühlte sich komisch an, als sich die Eier in mir bewegten. Ich schaute Hilfesuchend zu den beiden Weiblichen.
    
    „Schon?“, fragte die erste.
    
    „Das Weibchen brütet aber schnell, dass hatten wir noch nie.“
    
    Mit den Händen befühlten sie meinen Bauch, legten ihre Ohröffnungen dagegen und glucksen vergnügt. Dann sah ich, das auch ihnen Rüssel wuchsen und diese an meine Weiblichkeit anlegten. Plötzlich spürte ich unzählige kleine Finger, die meiner Scham verwöhnten und ich zerfloss regelrecht. In der Flüssigkeit spürte ich kleine Körper schwimmen. Es dauerte etwas, bis alle draussen und in den beiden waren. Danach umarmten sie mich.
    
    „Wir danken dir. Du bist die bisher angenehmste Brutmutter, die wir hatten. Wir würden dir ja einen Bonus zukommen lassen, aber die bekommt ja nur der Sammler.“
    
    „Auf diesem Schiff gibt es keinen Sammler mehr, den haben wir abgesetzt.“
    
    „Wie das?“
    
    „Jemand hat die Tür aufgelassen“, grinste ich breit. „Ich hab die anderen dann befreit. Könnt ihr ein Schwakoli gebrauchen?“
    
    „Schwakolies sind unglaublich selten und i*****l. Intelligente Wesen zu Nahrungzwecken halten ist eine Straftat. Wer ist der Schwakoli?“
    
    „Unser Sammler, wir wollen ihn loswerden. Aber ich fände es nicht toll, wenn ihr ihn ...
    ... esst.“
    
    „Wir würden ihm seine unbefruchteten Eier nehmen, ist das okay?“
    
    „Ja, ich denke schon, Deal.“
    
    Ich streckte meine Hand aus und nach dem sie erst etwas verwirrt darauf geschaut hatten, ergriff sie sie auch.
    
    „Wir haben nicht über den Preis verhandelt“, sagte sie.
    
    „Eine Ladung Treibstoff.“
    
    „Das ist günstig.“ sie schaute mich prüfend an. „Dann sei es so.“
    
    Ich schnappte mir die beiden und wir verliessen die Suite. Die drei Herren, die scheinbar nur zur Begattung wichtig waren und sonst nicht viel zu sagen hatten, trotteten hinterher. In der Bar waren ein paar mehr Gäste, die aber nur auf die beiden Weiblichen an meiner Seite achteten. Sie hoben die Hände zum Himmel und alle schienen freudig erregt zu sein.
    
    „Gluck, könntest du den Sammler holen? Und komm in deiner Gestalt zurück, dass ist Inordnung. Ich habe den Deal gemacht.“
    
    Wir verabschiedeten uns von den Gorn, so hießen die zwergenähnlichen Wesen, nach mehren Tagen des Aufenthalts. Sie hatten uns noch aus Freude für die Erfolgreiche Fortpflanzung die Lagerräume des Schiffs voller geheimnisvoller Speisen gefüllt. Ich hatte trotzdem kaum Hunger, was mich verwunderte. Aber trotzdem war ich mit mir zufrieden. Ines und ich würden in drei Soltagen zuhause sein. Ich würde meinen Mann in die Arme nehmen und ihn nicht mehr loslassen.
    
    Nach einem Tag hatte sich meine Dehnung, die ich die drei Befruchter erfahren hatte, wieder vollkommen zurückgebildet. Ich konnte mir das immer noch nicht erklären. Meine ...
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