Unsere Anfange als Sklavin und Herr
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr
Wir waren zurück gekehrt aus unserem turbulenten Urlaub im Süden. Die dort erlebten Ereignisse hatten uns doch sehr aufgewühlt, ganz besonders der Besuch eines Events auf einer Wellnessfarm hatte bei uns für ein Gefühlschaos gesorgt. Dort wurden vor allem BDSM-Praktiken vorgestellt und erläutert, so das Neulinge wie wir einen ersten Eindruck gewinnen konnten und sich etwas in die dortige Gedankenwelt vertiefen konnten. Vor allem wurde auch das gängige Bild über BDSM zu Nichte gemacht und den Besuchern die eigentliche Bedeutung von Dominanz und Unterwerfung näher gebracht. Auch wir mussten unsere Vorstellung dazu gründlich überdenken, waren aber beide von den meisten Darbietungen fasziniert, da nahezu alle Beteiligten offensichtlich mit Begeisterung dabei waren. Auch das Publikum war zumeist begeistert und stellenweise sogar dazu bereit, sich daran zu beteiligen, um selbst das eine oder andere zu erfahren.
Auf das erlebte angesprochen und die Frage,was sie dabei am meisten Beeindruckt hätte, erwiderte meine Freundin :“ Die bedingungslose Hingabe der Sklavinnen und Sklaven und wie sie mit einem gewissen Stolz die ihnen zu teil gewordenen Strafen und Prüfungen erfüllten. Ich konnte mich in deren Gedanken und Empfindungen einfühlen und habe mir zum Teil gewünscht, an deren Stelle zu sein. Selbst die Zofe, die auf der Terrasse ausgepeitscht wurde, hatte diesen Blick der Erfüllung in den Augen.“ Diese Antwort gefiel mir und ich konnte ihr ...
... zum größten Teil beipflichten mit Ausnahme des Wunsches, an deren Stelle zu sein. Da fand ich mehr Interesse daran, der Ausführende zu sein und natürlich an dem Gedanken, die Ansage zu haben und das sie meine Wünsche zu erfüllen hatte. Somit waren die Rollen mehr oder weniger geklärt, dachten wir zumindest.
Wir beschlossen dann, uns Informationsmaterial zu besorgen, was zu jener Zeit einigermaßen schwierig war, da es in der gängigen Literatur keine Kontaktmöglichkeiten wie heute gab und in der Tagespresse solche Themen noch ein Tabu waren. Blieben uns nur noch Kontaktmagazine aus den Fachgeschäften für Ehehygiene einer bekannten Flensburger Firma. Das dort vorhandene Bildmaterial war auch nur bedingt hilfreich, ebenso wie die dazu gehörenden Filme, aber es gab eben auch Kontaktmagazine für Gleichgesinnte und diese waren dann der Silberstreif am Horizont, da auch entsprechende Anzeigen von Geschäften und diverser Hersteller dazu passender Produkte zu finden waren. Das gilt im Übrigen auch heute noch. Nur das Internet stellte eine deutliche Verbesserung dar. Wir besorgten uns dann einige Kataloge behalfen uns bis dahin mit Utensilien aus unserem Haushalt und sammelten erste eigene Erfahrungen.
Zu erst setzten wir uns zusammen hin und vereinbarten einige Regeln, um so für eine gewisse Sicherheit zu sorgen und um eine Vertrauensbasis zu schaffen. Dann legten wir noch fest, wann ein Spiel beginnt und wann es endet. Auch wie der jeweilige Teilnehmer anzusprechen ist, wurde nun ...