Unsere Anfange als Sklavin und Herr
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... finden, was ihr dabei besonders gefällt. Nun setzte ich meine Erkundungstour fort hinweg über ihren Bauch hin zu den Außenseiten der Oberschenkel und anschließend an den Innenseiten hoch über die Leistenbeuge zum Venushügel. Klar war, was jetzt folgen würde. Ich erkundete ihre Spalte. Erst fuhr ich seitlich am Venushügel entlang und seitlich an den schon deutlich geschwollenen Schamlippen vorbei bis hin zum Damm und dann endlich durch die bereits nasse Mitte, was sie wiederum mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Nun begann ich, ihren Kitzler mit sanft kreisenden Bewegungen zu massieren und sie dabei intensiv und leidenschaftlich zu küssen, wobei sie sich kaum noch beherrschen konnte und sich mir entgegen drängte.
Darauf hatte ich gewartet. Sofort unterbrach ich das Küssen und auch die Stimulation des Kitzlers und sagte dann zu Ihr in einem sehr strengen Tonfall:“ Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu bewegen!“ Sie sah mich mit weit geöffneten Augen erstaunt an und ich teilte ihr jetzt mit, das dafür eine Strafe fällig wäre. Darauf hin wurde sie kreidebleich. Ich befahl ihr, einige Eiswürfel aus der Küche zu holen und während sie dies erledigte, nahm ich das Tuch von den Wäscheklammern und dem Kochlöffel. Als sie wieder kam mit den Eiswürfeln, erblickte sie die bereit gelegten Sachen und es lief ihr ein Schauer über den Körper, was ich mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis nahm. Nun befahl ich ihr, die Grundposition wieder ein zunehmen und zu warten. Dann erläuterte ich ...
... ihr, was sie falsch gemacht hatte und was sie nun dafür zu erwarten hatte. Zu erst würde ich ihre Brustwarzen mit dem Eis behandeln und anschließend die Wäscheklammern daran befestigen. Durch das Eis wurden die Brustwarzen natürlich etwas betäubt. Gesagt, getan, sagte ich ihr dann, das sie diese erste Strafe nur wenige Minuten ertragen musste. Während dieser Zeit stimulierte ich ihre Spalte immer mal wieder und küsste sie dabei, um ihre Erregung möglichst hoch zu halten. Nach etwa fünf Minuten entfernte ich die Klammern wieder, wobei sie lernen musste, das das Abnehmen schmerzhafter war als das Anlegen. Da aber die genutzten Klammern nicht besonders Stramm waren, war das Ganze auch etwas leichter zu ertragen.
Nun folgte die Behandlung mit dem Kochlöffel. Ich nahm den Kochlöffel in die eine Hand und schlug dann in die Innenfläche meiner andere Hand, zum einen, um ein Gefühl für die Schlaghärte zu bekommen und zum andern, das ihr Klar würde, was sie nun zu erwarten hatte. Danach forderte ich sie auf, ihre Hände nach vorne zu strecken mit der Handinnenfläche nach oben, was sie sofort ausführte und ich schlug ihr erst sanft und dann nach und nach etwas fester in ihre Hände, wobei ich ihre Reaktionen genauestens beobachtete. Als nächstes folgte von mir die Aufforderung, die Hände nach oben hinter den Kopf zu nehmen und die Beine etwas weiter zu spreizen, was dazu führte, das ihre Brüste etwas angehoben wurden und ihre Spalte etwas freier zugänglich wurde. Ein sehr reizvoller und ...