Steffis Weg Teil 1
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
Humor,
Mein Name ist Stefanie und ich möchte Euch ein bisschen aus meinem Leben erzählen. Allerdings bin ich keine Schriftstellerin oder dergleichen, also seht es mir bitte nach, wenn es keine so perfekte Geschichte wird, wie ich sie hier teilweise schon gesehen habe, auch kann ich mich nicht immer hundertprozentig an alles erinnern, daher habe ich die Gesichte so gut es ging nach Erinnerung und Fantasie zusammen geschrieben.
Erzählen möchte ich Euch zunächst davon wie ich meinen Mann kennengelernt habe. Ich wohnte damals im Ruhrgebiet und er an der Nordsee. Er war 5 Jahre älter und wir hatten uns im Urlaub in Österreich, am Millstätter See kennengelernt. Ich war damals mit meiner Freundin Tanja spontan für 2 Wochen nach Kärnten gefahren, wo wir einen herrlichen Badeurlaub verbracht haben. Wir hatten uns eine kleine Ferienwohnung oben in den Bergen ausgeguckt, sie war nicht besonders groß, aber hell und freundlich sowie günstig. Zum Baden fuhren wir dann immer runter zum See und lagen dann stundenlang in der Sonne und ließen die Seele baumeln. Natürlich gingen wir auch immer wieder schwimmen um uns abzukühlen, spielten Tischtennis und fast jeden Tag gingen wir in das kleine Eis-Café direkt am Strand und gönnten uns ein Eis.
Da lernten wir auch Dirk und seinen Kumpel Sascha kennen. Die beiden waren schon eine Woche vor uns da gewesen und bereits ordentlich gebräunt. Dirk hatte wohl aufgeschnappt das wir auch Deutsche waren und uns dann angesprochen. Die Beiden waren uns auf ...
... Anhieb sympathisch und wir hatten dann fast unseren gesamten Urlaub zusammen verbracht. Sascha hatte offenbar ein Auge auf Tanja geworfen, und Dirk interessierte sich offenkundig mehr für mich Er hatte so eine positive Ausstrahlung und ein strahlendes Lachen in das ich mich sofort verliebt hatte. Die beiden Männer waren unter anderem auch zum Klettern nach Österreich gekommen und hatten beide einen durchtrainierten Körper. Nicht das mir das besonders wichtig wäre, aber es gefiel mir. Tanja und ich mussten uns zum Glück auch nicht verstecken, da wir immer regelmäßig im Fitnessstudio gewesen waren. Natürlich waren wir nicht so durchtrainiert wie die Jungs, aber schämen mussten wir uns auch nicht. Tanja hatte sowieso nie Probleme mit Ihrer Figur, sie konnte essen was sie wollte und nahm nicht zu. Daher war sie immer schlank gewesen. Darum hatte ich sie immer ein wenig beneidet. Ich musste immer darauf achten was ich aß. Sie wiederum hätte gerne meine Rundungen gehabt. Aber so ist das wohl immer, man ist nie wirklich zufrieden mit sich.
Während Tanja am See immer einen Bikini trug, hatte ich nur Badeanzug an. Ich hatte in meiner Jugend auch immer Bikini getragen, aber irgendwann in der Pubertät war mir im Freibad aufgefallen das mir die Jungs alle auf die stark wippenden Brüste schauten, daher hatte ich mir dann einen Badeanzug gekauft und der meinen großen Busen etwas besser im Zaum hielt. Zumindest bildete ich mir das ein und fühlte mich dann nicht mehr so beobachtet. Ich stand ...