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Steffis Weg Teil 1
Datum: 26.10.2024, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Humor,
... ohnehin nicht gerne im Mittelpunkt und hatte Tanja gerne die Aufmerksamkeit der Jungs überlassen. Sie hatte immer eine lockere Art mit den Blicken umzugehen, ja sie genoss sie sogar. Etwas das mir erst viele Jahre später gelang. Es stellte sich heraus das Dirk und Sascha nur ein Dorf weiter in einer Pension wohnten, sodass wir auch die meisten Abende zusammen verbrachten. In unserem Dorf gab es so eine Gauklerhütte mit einem Garten und Bierzeltgarnituren, wo wir oft zusammen ein Radler oder eine leckere Buttermilch tranken. Direkt angrenzend war ein kleines Feld mit 2 Toren wo die Männer mit anderen Urlaubern und auch Einheimischen manchmal Fussball spielten. Tanja und ich schauten Ihnen gerne dabei zu. Ich weiß noch, dass wir an einem bewölkten Tag zusammen wandern gingen und oben auf der Alm eine Pause machten. Da hatte Dirk mich zum ersten Mal geküsst. In der 2. Woche waren wir Abends nach dem Baden noch zusammen in das kleine Städtchen bummeln gegangen und waren in einigen kleinen Souvenirshops und Boutiquen. In dem einen Geschäft kam Dirk auf einmal mit einem Bikini in der Hand auf mich zu. „Der würde Dir bestimmt gut stehen“ sagte er aber ich winkte nur ab. Aber er blieb hartnäckig und ließ sich nicht davon abbringen. Schließlich ließ ich mich überreden ihn zumindest mal anzuprobieren. Dirk konnte ja nicht wissen, dass ich damit so meine Probleme hatte. Ich versuchte mir auch nichts anmerken zu lassen. Ich würde den kurz überziehen und mich dann schnell wieder ...
... anziehen, so war mein Plan. Ich nahm also den Bikini und schaute mir die Größe des Oberteils an. 75 D ….das würde eng werden. Also fragte ich Dirk wo er ihn her hatte und schaute ob sie ihn auch in meiner Größe hatten. Leider waren nur noch 2 in der Farbe da, und die waren sogar noch kleiner. Ich sagte Dirk, dass der nicht die richtige Größe hatte und das er in meiner Größe nicht mehr da war und wollte den Bikini wieder weg hängen. Da redete Dirk auf mich ein, ihn doch wenigstens mal anzuziehen. Der sähe so toll aus und vielleicht würde er ja größer ausfallen. Tanja hatte das mitbekommen und stieß ins selbe Horn. Schließlich wurde auch Sascha auf die Situation aufmerksam und ich merkte wie die Röte in mir aufstieg. Die Situation wurde immer unangenehmer und ich wollte am liebsten nur noch raus laufen. Aber sie redeten weiter auf mich ein, bis ich mir das Ding schnappte und in der Anprobe verschwand. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und den Bikini über. Wie ich befürchtet hatte, er war zu klein. Als ich den anderen zurief das er nicht passe, kam Tanja zu mir in die Ankleide und betrachtete mich. „Klar passt das nicht mit dem BH drunter, zieh den mal aus“ … Ich wollte das nicht, wer weiß wer den Bikini schon anprobiert hatte, aber ehe ich mich versah, hatte Tanja mir den BH auch schon auf gemacht und zerrte ihn unter dem Bikini hervor. Manchmal war Sie einfach unmöglich. Sie machte den Bikini wieder zu und drehte mich um. „Na siehst Du, passt doch!“ rief sie und deutete ...