So groß wie du!
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sodass sie nun an mir hing.
So hatte ich mir das gerade nicht vorgestellt. Beim nächsten Mal band ich ihr daher die Arme am Rücken zusammen. Jetzt konnte sie nicht mehr aus den Ringen schlüpfen. Ich hielt sie in einer Höhe, in der die Spitze meines aufgerichteten Penis gerade ihre Scham berührte. Ich küsste sie, ohne sie zu berühren. Ihre Brüste schmeichelten an der meinen. Rasch wurde Lena von Erregung erfasst und sie erwiderte auf das heftigste meine Küsse. So heftig, dass sie dabei ein wenig ins Pendeln kam. „Halte mich, drück mich an dich“, bettelte sie und sie versuchte gleichzeitig, mit ihren Stummeln an mir halt zu finden. Vergebliche Mühe, je mehr sie mit diesen kurzen Dingern versuchte, mich zu packen, umso mehr kam sie ins Pendeln. Immer wieder klatsche dabei ihre heiße Spalte an meinen harten Stängel. Lange hielt ich das nicht durch. Ich packte sie mit meinen Händen an ihren wohlgeformten Becken und besorgte es ihr gründlich.
Noch immer hing sie keuchend in den Ringen, nachdem wir längst genug bekommen hatten. Diesmal war ich nicht imstande, sie einfach zu Boden gleiten zu lassen. Ich löste ihre Fesselung. Ermattet legte sie ihre Arme um mich, willenlos ließ sie sich in das Bett tragen. Wir hatten eine neue Variante in unser Geschlechtsleben gebracht, Fesselspiele waren akzeptiert und gehörten von nun an dazu.
Allerdings war für Lena diese Spielart nicht immer nur lustig. Das Schlimmste für sie war, wenn ich sorgfältig mit einer elastischen Binde ihre ...
... Unterarme hinter ihrem Rücken aneinanderwickelte. So war sie mir völlig hilflos ausgeliefert. Sie konnte sich nur einwenig aber sehr mühsam seitwärts mit ihren Stümpfen weiterbewegen. De facto musste sie dort, wo ich sie hinsetzte, sitzen bleiben. Sie konnte auf keinen Stuhl hinauf und ohne Arme konnte sie auch nicht auf ihren Stümpfen stehen.
Etwas besser für sie war es, wenn ich nur ihre Unterarme auf die Oberarme hochband. So konnte sie wenigstens auf den Ellbogen und ihren Stummeln fortkommen. Diese Art der Fortbewegung war der eines Dackels nicht unähnlich…
Wir entdeckten, dass wir auch unser Bett für Fesselspiele nutzen konnten, indem ich in die Eckpfosten des Kopfteils starke Eisenringe, wie man sie in Rinderställen verwendet, einschraubte. An die knotete ich mit Seidenschnüren Lenas Hände. Herrlich, wenn sie so ausgebreitet vor mir liegt und mir ihre Stummelchen entgegenstreckt!
Das rief aber sogleich Lenas Protest hervor, ich musste auch in die Pfosten des Fußteils solche Ringe einschrauben. Natürlich wollte Lena an mir zärtliche Rache üben und so wurde auch ich mit allen Vieren ans Bett gebunden. Es war grausam, ihre Liebkosungen ertragen zu müssen und nicht gleichzeitig ihr zwischen die Beine greifen zu können! Sie holte sich aber, worauf sie Anspruch hatte.
Schon meine Befestigung an das Bett nützt sie, um sich Annehmlichkeiten zu verschaffen. Bei der ersten Hand tut sich noch nichts. Doch wenn sie zur zweiten hinüberwechselt geschieht dies auf direktem ...