Ein nacktes Jahr - 07 Der Abend
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... dass die anderen Gäste gar nicht an ihnen vorbeischauen konnten. Irgendwie war aber klar, dass es Ralf als Gastgeber und Nachbar sein müsste, der Jessie zuerst näher kam. Er kannte sie ja schon, seit sie klein war.
Mit einem kurzen Handzeichen rief er Jessica und Jana zu sich. „Jessica, Jana", sagte er. „Ich denke, es ist nun an der Zeit", sagte er und legte eine Hand in Janas Rücken, was wie eine Übergabegeste wirkte. Mit der anderen Hand umfasste er eine Brust von Jessie. Jessies Eltern nickten, waren also einverstanden, dass Ralf ihre erste Erfahrung in der Swinger-Welt sein sollte. Ich stand zunächst nur da und schaute zu, auch wenn es mich gereizt hätte, mich mit Jana lustvoll vor aller Augen zu vergnügen, allen noch mehr Lust auf Sex mit meiner Freundin zu machen. An diesem Abend Partnerinnen- und Partnertausch zu betreiben war für mich längst sonnenklar und Eifersucht zumindest in diesem erotisch so aufgeladenen Moment ein Fremdwort. Ich wollte den von mir in den letzten Wochen eingeschlagenen Weg zu einer nahezu tabulosen Sexualität weitergehen.
Frau Dr. Koch tauschte gerade leidenschaftliche Küsse mit Ralfs Versicherungsberater aus, der mit einigen Fingern bereits in ihrer längst nassen Scheide steckte. Jessie hatte sich sogleich vor Ralf hingekniet und blies seinen großen Penis. Ihren Bewegungen nach zu urteilen, hatte sie schon sehr viel Übung, wenn auch bisher wohl nur mit Gleichalterigen. Oder war sie in den letzten Monaten oder Jahren doch schon ...
... Augenzeugin von erotischen Ausschweifungen geworden? Sie wirkte einfach zu kundig im Verwöhnen eines prallen Männerpenis. Es dauerte nicht lange, da passierte es auch schon: Ralf musste spritzen! Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte eine große, heiße Fontäne auf Jessies Brüste. Es waren mehrere Eruptionen. Der heiße Samen rann an ihr herunter. Dann stand sie auf und legte sich auf das Sofa. Ralf beugte sich über sie und führte nun seinen Penis, bei dem die Erektion kaum nachgelassen hatte, in ihre Scheide ein. Jessie musste laut aufstöhnen, denn einen so großen Schwanz hatte sie bestimmt noch nicht in sich spüren dürfen. Ich sah wie gebannt zu und rieb an meiner Perle, fingerte meine Mitte, die längst auch ganz feucht war, und zwirbelte meine Nippel. Ich betrachtete fasziniert diese Orgie, die da um mich herum stattfand. Jana schaute auch noch zu und streichelte sich ebenfalls. Trotz ihres schönen Körpers schien kein Gast sie in diese Gesellschaft richtig einführen zu wollen. Ich war drauf und dran, sie mir doch einfach zu nehmen und es ganz hemmungslos mit ihr zu treiben, hatte aber den Eindruck, dass alle wohl erwarteten, dass ein Mann beginnt. Angesichts von Ralfs Wahl hätte es eigentlich Jessies Vater sein müssen.
Plötzlich umklammerte mich jemand von hinten und griff in meine Brüste. Es war Andreas, der junge Freund der Gräfin. „Darf ich?", fragte er. „Ja, klar", sagte ich. „Ich brauche es jetzt auch ganz dringend." Wir küssten uns und ließen uns dabei fallen. ...