1. Ein nacktes Jahr - 07 Der Abend


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Andreas bearbeitete zuerst meine Brüste mit den Händen, danach mit seiner Zunge. Dann bewegte er sich weiter in Richtung meiner Mitte. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann, mich zu lecken. Er brachte mich mit seiner Zunge total in Ekstase, konnte das wirklich besonders gut. Ich lag auf dem Rücken, mitten im Wohnzimmer, während Andreas seinen Kopf zwischen meinen Beinen hatte. Ich stöhnte dabei laut auf und spielte an meinen Nippeln.
    
    Jetzt kam die Gräfin zu uns und sagte „Na, schmeckt sie dir?" zu Andreas und hockte sich dabei so über mich, dass ihre Scheide direkt über meinem Gesicht war. Dann ließ sie sich noch ein bisschen mehr fallen und saß nun direkt auf meinem Gesicht und ihre feuchte Scheide berührte meinen Mund. Ich musste sie lecken, konnte gar nicht mehr anders. Sie ließ mir keine Wahl. Während ich meine Zunge in ihrer Scheide hatte und sie wild hin und her bewegte, ihren Kitzler mehr und mehr mit Zähnen und Lippen stimulierte, machte Andreas das gleiche bei mir und leckte mich wie verrückt. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und musste laut stöhnen, konnte meine Lustlaute aber nur in Isabels Mitte hinein lassen, da ich ihr ja nicht entkommen konnte. Dann war es soweit: Ich bekam einen Mega-Orgasmus. Ich spürte richtig, wie mein warmer Saft aus mir lief. Gleichzeitig kam auch Isabel zum Orgasmus. Sie schrie auf und ihr Lustsaft spritzte direkt in meinen Mund. In meiner Lage musste ich ihn einfach trinken. Beim ersten Mal gleich ein Squirt-Orhasmus. Ich ...
    ... war fasziniert von dem, was sich da gerade ereignet hatte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, erhob sich die Gräfin. Nun konnte ich wieder frei atmen. Etwas von ihrem Saft rann an meinem Gesicht hinab. Ich hatte gerade wirklich einen bombastischen Orgasmus erlebt und musste mich erst einmal etwas sammeln.
    
    Aber es war noch nicht vorbei, denn nun machte sich Andreas daran, mich richtig zu nehmen. „Darf ich?", fragte er, während er sich mit seinem harten Schwanz meiner Scheide näherte. „Frag doch nicht immer! Natürlich darfst du! Fick mich endlich!", rief ich voller Lust. Wahrscheinlich musste er bei der Gräfin immer fragen, ob er darf. Nun steckte er seinen harten Luststab in mich hinein. Schnell musste ich wieder laut stöhnen. Es war himmlisch. Irgendwann zog er ihn aus mir heraus, rutschte schnell zu meinem Kopf herüber und ich nahm seinen Penis in den Mund. Da kam es ihm auch schon. Er spritzte seinen ganzen Samen in meinen Mund und ich schluckte alles herunter. Es schmeckte köstlich. Dann leckte ich ihn noch schön sauber. Für diesen tollen Fick bedankte er sich bei mir mit einem Zungenkuss. Dann stand er auf und ging nun endlich als erster Gast zu Jana herüber.
    
    Ich war nach dieser geilen Nummer noch völlig benommen und außer Atem und hätte gerne Jana und ihrem ersten Liebhaber des Abends zugeschaut. Doch da streckte mir jemand seine Hand aus und half mir, aufzustehen, Ingas Schwester, meine Professorin. Sie muss wohl soeben auch auf ihre Kosten gekommen sein, denn ...
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