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Das dunkle Paradies 01
Datum: 28.10.2024, Kategorien: BDSM
... ausfüllte. Als sie es fast nicht mehr aushalten konnte spürte sie wieder einen kleinen Ruck. Die Skala war bei Null angekommen. Es gluckerte und drückte in ihrem Darm und Bauch auf fürchterliche Art und Weise. Ihre Augen hatte Nele verzweifelt zusammengedrückt und weitere heiße Tränen rannen langsam aus ihrem Augenwinkel. Sie spürte wie ihr Poloch zuckte und sich pumpende zusammenzog. Ihr Bauch war inzwischen prall gefüllt und auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte, so war die massierende Hand, die auf ihm lag, sehr angenehm. Nachdem das krampfende Bauchgefühl langsam abebbte, spürte sie wie Erik den Schlauch aus ihrem Unterleib zog und sich ihre Rosette sofort reflexartig fest zusammendrückte. Zufrieden legte Erik die geleerte Spritze wieder zurück auf die Kommode und betrachtete aus der Distanz wie Nuray Neles Bauch immer noch sanft und beruhigend massierte. Sie stand dabei auf Augenhöhe und funkelte sie mir ihren dunklen Augen an. Selbst ein Blinder hätte in dem Moment gesehen wie erregt sie in dem Moment war. Genüsslich stichelte Nuray sie dabei immer weiter, und rückte mit ihren Lippen immer näher an ihr Ohr. "Warte erst ab, bis dich Eriks großer Schwanz so richtig durchfickt.", flüsterte Nuray mit triefend femininer Stimme in ihr Ohr und genoss Neles Hilflosigkeit umso mehr. "Ich habe doch deine Blicke die ganze Zeit bemerkt, du kleine süße Schlampe. Glaub mir, wenn er dich einreitet, wird es sich für dich anfühlen als wirst du ein weiteres Mal ...
... entjungfert", flüsterte sie, begleitet von einem leisen verschwörerischen Kichern. Mehr als ein leises Seufzen und ein schwaches Kauderwelsch brachte sie immer noch nicht heraus. Erik kam zu den beiden Frauen und sprach mit ruhiger tiefer Stimme zu Nuray. "Ich denke du darfst sie für den Moment Erlösen." Sein mächtiger Schwanz füllte inzwischen seine Hose vollends aus und pochte schon gierig. Dennoch hatte er sich auch dieses Mal voll unter Kontrolle und genoss den magischen Augenblick von Neles erster Folter. Behutsam half Nuray ihr aus ihrer Position. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie letztendlich mit weichen Knien stand und sich ihr rundlicher Bauch in dem weichen Licht prästierte. Mit schamhaft verzogener Miene traute sie keinem der Beiden in die Augen zu blicken und stützte sich lediglich bei Nuray ab, um nicht ihrer Benommenheit zu erliegen. Sie führte sie langsam in das private Badezimmer indem das Licht ebenso sanft abgedunkelt war. Jeder Schritt löste ein unangenehmes Gefühl voller Fremdartigkeit und Scham in ihr aus. Mit einer gewissen Fürsorglichkeit führte Nuray sie in Richtung Toilette. Sie war heilfroh als sie sich setzen konnte und nicht mehr so wackelig mit Knien wie Pudding gestützt werden musste. Der Schwindel, das Flimmern vor den Augen und das Kribbeln auf der Haut waren aber noch lange nicht verschwunden. Dafür erreichte ihr Schamgefühl ein neues, nie dagewesenes Hoch, als sie spürte wie ihr Bauch und ihr Darm gegen die Flüssigkeit in ihr ...