Spiel mit dem Feuer
Datum: 28.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Tom'
'18.30 Uhr - ich warte...nackt...nass und geil'
'Bis dann' Dann folgt noch ein Foto ihrer zusammengepressten Titten mit stehenden Brustwarzen...
Blockiere ich sie einfach? Soll ich reagieren? Wie? Wenn ich schreibe, hat sie immer etwas in der Hand, das kann ich nicht riskieren. Zu ihr zu gehen ist riskant, wer weiß, was sie dann für eine Nummer abzieht. Ich werde sie aus dem Auto anrufen. Ich werde ihr sagen, dass es kein Treffen geben wird, und dass sie das lassen soll. Ja, das werde ich tun, was denn sonst.
Juliane sieht heute göttlich aus, sie hat mir geflüstert, dass ihre Tage vorbei sind, und sie am Abend ganz sicher heiß auf ein klein wenig "Schmusen" sei. Nachdem ich sie geküsst habe, hat sie mir noch in Aussicht gestellt, dass sie mich fertig machen will "bis kein Tropfen mehr kommt". Normalerweise würde ich den ganzen Tag mit einem halberigierten Glied und Vorfreude durch die Gegend laufen, heute ist mir einfach nur schlecht... Im Auto wähle ich die Nummer von Lynn "Hallo Tom, endlich. Soll ich was zu trinken kalt stellen für heute Abend?" "Nein Lynn, ich werde nicht kommen. Es geht nicht. Meine Frau und zwei Kinder sind krank, ich muss nach der Arbeit sofort nach Hause. Und außerdem hast du versprochen, dass es mit gestern auch vorbei ist." "Ja, das habe ich gesagt, aber ich habe es mir anders überlegt. Es ist doch nicht schlimm, wenn du mich mal besuchen kommst oder? Ein zweimal im Monat vielleicht, einfach so wild ficken, was meinst du?" "Lynn ...
... das funktioniert nicht, vergiss es. Es wird keinen weiteren Sex zwischen uns geben. Mach's gut." Nach dem Auflegen geht es mir besser. Das war deutlich, das muss sie doch verstanden haben. Trotzdem kotze ich mich an, als feiges Schwein erfinde ich eine Ausrede, statt glasklar Farbe zu bekennen. Aber jetzt ist es ja vorbei.
Im Büro dann ständig der summende Signalton eingehender Nachrichten...
'So einfach geht das nicht Tom!'
'Du kannst mich nicht so einfach abhaken'
'Du solltest besser noch mal drüber nachdenken!'
'War es denn so schrecklich mich zu vögeln?'
Ohje...Jetzt geht es los. Diese Nachrichten gefallen mir gar nicht. Sie scheint entschlossen zu sein mich zu zwingen. Vielleicht hilft eine nochmalige glasklare Aussprache doch besser dieses Thema zu beenden. Neutral und unverfänglich schreibe ich also:
'Ok, Termin 18.30 Uhr'
'Toll, ich freue mich Tom!'
Sie wird enttäuscht sein, dass ich sie nicht ficken werde, aber das ist egal, es muss ein Ende, ein wirkliches Ende her. Schnell tippe ich für Juliane noch eine Nachricht:
'Hallo Schatz, es wird ein wenig später. Ich freue mich auf dich!'
'Ok, kein Problem - ich laufe dir bestimmt nicht weg - versprochen! Bussi'
Wieder komme ich mir mies und schäbig vor, aber jetzt werde ich dem Spuk ein Ende bereiten, und nach einer Weile werde ich den ganzen Scheiß vergessen haben, Juliane wird nichts erfahren. Der Arbeitstag geht langsam rum, meine Gedanken sind am rotieren, wie ich wohl Lynn davon ...