Spiel mit dem Feuer
Datum: 28.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... langsam zum Ausklang des Höhepunkts weiter.
"Du bist wunderschön und so unglaublich sexy Schatz." Etwas überrascht lächelt total entspannt zu mir rüber, ich ziehe ihre Hand unter der Decke vor, führe sie an meinen Mund rieche und schlecke dann ihren Saft von ihren Fingern. "Tom...!". Sie will die Hand wegziehen, ich lasse sie nicht los. "Woran hast du gedacht?" "An gestern, Tiefgarage...mit welcher Wut im Bauch du sie richtig hart gefickt hast, wie geil sie dann mit deinem Sperma im Gesicht aussah - es ging dadurch eben ganz schnell..." Sie zieht jetzt ihre Hand weg, greift unter meine Decke und packt sich meinen schon knallharten Schwanz um ihn zu wichsen. "So kann ich dich nicht ins Büro lassen, nachher fickst du mir da gleich die nächste..." Sie lacht, zieht die Decke weg und setzt sich auf meinen Schwanz, nach einem kurzen Ritt blickt sie auf die Uhr. "Mist, geht leider doch nicht, ich muss die Kinder wecken, Sorry Tom!" Ich gebe ihr einen Kuss - sie ist wundervoll. Am Tag geht es mir nicht aus dem Kopf, ich google ein wenig...Tatsächlich es gibt sie: Cuckqueans... Ich habe es nicht gewusst, aber warum sollte es eigentlich nicht so sein?
Am Nachmittag bin ich auch früher zu Hause. Juliane witzelt mir flüsternd ins Ohr "Na, war heute keine scharf auf meinen heißen Mann und seinen dicken Schwanz? Dann nehm ich mir den nachher einfach selber ran..." Sie zwinkert mir zu, ein Küsschen dazu. Alle Kinder sind in ihren Zimmern, machen Hausarbeiten. In der Küche habe ich ...
... meine Juliane in den Armen und küsse sie. Als die Türklingel geht gucken wir uns beide an - wir erwarten heute keinen Besuch. Juliane geht öffnen. "Hallo, darf ich reinkommen, ich möchte mich entschuldigen..." "Tom, kommst du mal bitte?" "Nanu Lynn, was machst du denn hier?" "Ich möchte reden, und mich entschuldigen." Ich gucke Juliane an, sie nickt. "Ok, aber pass auf. Am besten kommst du gegen 21.00 Uhr nochmal vorbei, dann sind alle Kinder im Bett." "Ok, mach ich, danke." Sie geht, ich schließe die Tür. Ich vermute die Anschrift hat sie sich irgendwie von ihrer Chefin besorgt. "Sie hat Schiss, dass wir was unternehmen...egal, hören wir uns das mal an. Ich habe kein Problem damit Tom."
Lynn ist pünktlich wieder da. Wir sitzen im Wohnzimmer, sie wirkt eingeschüchtert und verlegen. Nach ein paar Floskeln..."Ich habe nachgedacht, und schäme mich für das, was ich gesagt habe...also das mit dem 'sonst erfahren es andere...' ich wollte dich niemals erpressen Tom, das musst du mir glauben." "Du hast mich damit aber ziemlich fertig gemacht Lynn, ich wusste nicht mehr wie es weitergehen sollte!" "Ich weiß, und dafür bitte ich aufrichtig um Verzeihung." Juliane ergreift das Wort "Du bereust, was du gesagt hast...ok, für mich ist die Sache erledigt, du brauchst keine Angst zu haben. Wie sieht es denn aus, mit dem was du getan hast?" Ich traue meinen Ohren nicht, worauf will sie hinaus? Lynn druckst herum "...Naja, wenn ich ehrlich bin...bitte nicht falsch verstehen...ich hatte noch ...