Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... war.

"Dann werden wir jetzt dafür sorgen, dass auch die anderen beiden so groß werden wie Ihrer!" "Obwohl das fast nicht geht", dachte ich, Lindberg hatte den größten und schönsten der drei Pimmel.

Ich nahm Müllers Spritzer in eine Hand, straffte geschickt die Vorhaut zurück und legte meine Lippen um die große, weiche Eichel. Dann ließ ich ihn los, nahm Lindbergs Steifen in eine Hand und Hagens Pimmel in die andere.

(...)

Ich ließ von Müller ab und lächelte ihn von unten an. Dann stand ich auf, ließ auch Hagen und Lindberg los und trat einen Schritt zurück.

"Sieht gut aus!" meinte ich zufrieden und betrachtete die drei erregten Pimmel, die aus den Hosen ihrer jeweiligen Besitzer ragten. Das Timing war wieder mal perfekt. Genau in diesem Moment sah ich einen Schatten am Türspalt und wusste, dass meine Freundin angekommen war.

"Komm rein, Kathi!" rief ich. Kathi und ich waren beide gerade 18 geworden, hatten aber jede schon hunderten Pimmeln das Sperma in unseren Scheidenschläuchen abgezapft, sie mit unseren Scheidenmuskeln bis auf den letzten Tropfen Sperma abgemolken.

Alle drei Männer sahen mich verständnislos an, und als Kathi zögernd das Lehrerzimmer betrat, gingen allen die Augen weit auf.

"Wow, Carina, Süsse! Drei Kerle auf einmal ? Das ist ganz schön wild !" staunte das Mädchen.

"Nicht wahr?" grinste ich. "Komm rein, mach die Tür zu, schließ ab, die drei sind bereit für die Spritzereien. Ich hab sie schon mal hart gelutscht. Sie kennen sich, ...

... ja?" fragte ich die Männer. "Das ist Kathi."

"Das ist die andere, von der ich immer einen Steifen bekomme..." murmelte Lindberg mit starrem Blick. "Schaut euch diese kleinen Tittchen an, Leute..."

"Ich dachte, Kathi kann uns sicher zur Hand gehen. Wie ich vorhin gesagt habe, Kathi fickt auch für ihr Leben gern, wir denken nur noch ans Ficken und ausgespritzt werden", erklärte ich lächelnd. "Wenn Kathi nichts dagegen hat, heißt das."

Kathi antwortete: "Wir haben nichts anderes mehr im Sinn, als dicke Pimmel in unsere Unterleiber zu bekommen. Wir wollen uns heute besonders tief die Bäuche ausspritzen lassen, das Sperma soll richtig blubbern und gluckern in unseren Gebärmüttern", trat näher und bestaunte mit glänzenden Augen die drei prächtigen Pimmel. Sie stellte ihre Schultasche zur Seite und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

"Was sollte ich denn dagegen haben?" murmelte sie weiter, "Wow, das sind aber herrliche Pimmel... welcher davon ist denn für mich?"

"Alle drei, wenn Du willst, Kathi!" lachte ich. "Aber nicht zugleich, wir teilen - wie immer!"

"Aber gerne! Wenn die so spritzen, wie sie hart und dick sind, dann sehe ich keine Probleme! Sie sind auch lang, für unsere Gebärmütter" sagte Kathi mit vor Erregung bebender Stimme. "Ja, bestimmt. Sie werden uns beim Ficken die Gebärmütter bis zu den Taillen hoch in unsere Eingeweide schieben, dass die Eileiter langgezogen werden. Das wird geil werden, wenn das Sperma einspritzt", sagte ich. Kathi hatte ihre Bluse ...