Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... ! Ficken sie... mich endlich... noch tiefer in den Bauch! Wow... Was für ein Pimmel! Aaaahh... ist das geil... so verdammt geil. Scheiße, ficken Sie endlich! Los!!.. fick, f-f-f-f-f-ick ! Kathi, wie... geht's dir?"

Gurgeln und lautes Stöhnen antwortete mir, Kathi war fast nicht in der Lage etwas zu sagen, sie kriegte Hagens fickenden Pimmel mit tiefem Gleiten in den Unterleib getrieben, seine schweren Hoden klatschten immer wieder in ihre Leistenfalten, die pralle Eichel flutschte rauf und runter, glitschte in ihre tiefsten Eingeweide.

"Er... oohhh... Er fickt... so tiieeef !" antwortete sie mir stammelnd unter den Fickstößen ihres Fickers. Ihre herrlichen Tittchen zitterten jedes Mal, wenn der Pimmel in ihre Gebärmutter drosch.

Der Sportlehrer blickte nach unten, sah seinen dicken Pimmel zwischen ihren aufregenden Bäckchen verschwinden und fühlte wohl seine Eichel jedes Mal gegen ihre Gebärmutter ficken wenn er den Pimmel bis zu den Hoden in ihrem jungen, fickgeilen Leib versenkte. Er hatte Schweiß auf der Stirn, Kathi's Scheide hatte - wie ich mittlerweile wusste - fantastisch kraftvolle Scheidenmuskeln; aber so, wie sie jetzt gefickt wurde, spielte das kaum eine Rolle.

Hagen bemühte sich redlich um ihren Orgasmus, fickte sie mit aller Kraft, seine Finger gruben sich in ihr Mädchenfleisch. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Kollege Franz Müller mittlerweile im gleichen Rhythmus meine quatschende Scheide fickte. Im gleichen Rhythmus droschen sie ...

... uns die Pimmel in unsere Bäuche. Gemeinsam fickten sie lustvoll uns junge Mädchen in dieser gebückten Stellung, schoben uns die dicken Pimmel immer wieder tief und zuckend in unsere Scheidenschläuche.

Auch Müllers Blick hing gierig an meinem Hintern. Wie jedes Mal bewunderte er meine mädchenhaften Formen, meine glatte, weiche Haut, die runden Hinterbacken, meine schlanken, aber dennoch kräftigen Schenkel. Meine Schamlippen schmiegten sich um den Schaft seines Pimmels, meine glitschige Scheide knetete und molk seine Eichel kräftig, während er mich tief in meinen Unterleib fickte.

"Carina, ich sag's immer wieder: So ein geiler Arsch! Bhoa, ich... meine Güte. Ich habe gedacht... das würde länger... dauern, aber... ich muss... bald spritzen - diese zapfenden Scheidenmuskeln", stöhnte er verhalten. Er konnte es wohl kaum glauben: Nachdem er mich erst kurz vorhin mit Sperma von oben bis unten angespritzt hatte, wollte er es eigentlich länger dauern lassen, aber die geilen glitschigen wallenden Scheidenmuskeln um seinen Pimmel machten ihn schier verrückt.

"Nein... noch nicht spritzen... aahhh... Ich bin noch nicht soweit... Herr Müller! Langsam...bitte... noch nicht, lass uns mal zusammen spritzen, das ist am geilsten", bettelte ich. Ich war überrascht, dass er schon losspritzen wollte, schon jetzt, bevor ich gekommen war. "Nein!!" dachte ich verzweifelt, "jetzt spritzt du noch nicht!!! Aaahhh... zuerst... muss ich kommen... oh verdammt... das gibt's ja nicht... ooohhh... er ...