Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... seine Spermaspritzer noch zu halten, während ich meinen Kitzler wie besessen traktierte und mich selbst den Anstieg zum Höhepunkt hinaufarbeitete.

"Los... jetzt... Herr Professor... Müller... Ficken Sie wieder - spritzen, Spermaspritzen... f-f-f-fick", stöhnte ich atemlos, als ich merkte, dass es bei mir bald abging. Jetzt war es mir egal, ob er nach drei Stößen losspritzte. Denn ich wusste, dass ich sofort kommen würde, der ersehnte Orgasmus war da.

Ohne eine Sekunde zu zögern kam er meinem Wunsch nach. Er zog sich aus mir zurück, bis nur noch die pralle Eichel in meiner klaffenden Scheide schwamm, dann fickte er los und ich liess meine Scheidenmuskeln zapfend spielen auf Teufel komm raus. Mein Orgasmus begann. Mit Macht packten mich die Orgasmuswellen, fuhren von meiner Scheide her durch meinen ganzen Unterleib.

"Mir kommts", ächzte ich gepresst. "Aaahhh... endlich... ja... jaa. Jaahh ! oh, Shit ! nnhhh ! ficken Sie mich... Herr Professor... Müller ! Wow... Meine Scheide platzt gleich... Aaahh, verflucht, Scheiße... Ooohhh Gott! ohh F-f-f-f-ick - Jahhh !"

Meine heftig krampfende Scheide, mein spritzender Scheidenschleim, meine lustvollen Schreie waren zu viel für Franz Müller. Er war verdammt kurz davor gewesen, als er seine Pause eingelegt hatte, und meine schleimwarme Scheide hatte ihn gleich wieder rasant hoch getrieben. Als er jetzt spürte, wie ich jetzt unter ihm explodierte, dass mein Scheidenschleim von seinen Hoden tropfte, konnte er sich keine Sekunde ...

... länger halten.

Unter heftigem Keuchen fing er an, sein Sperma in meine Scheide zu spritzen, lange, fette Spermaschübe spritzten einen Spermaschwall nach dem anderen direkt in meine im Orgasmus zuckende Gebärmutter, ich spürte jeden einzelnen Spermaspritzer durch den Muttermund tief in die Gebärmutter spritzen. Ich brüllte wieder vor Geilheit. Schon nach den ersten Spritzern quoll es aus meinem Scheidenschlauch, ich spritzte meinen Scheidenschleim hinzu und unser gemeinsamer Fickschleim begann wieder innen an meinen im Orgasmus zitternden Schenkeln warm runterzulaufen.

Ich jubelte begeistert, von diesem Pimmel ausgespritzt zu werden. Auch Kathi jodelte und wand und bog sich wieder unter Fickstössen in ihren Unterleib.

Ich bekam es zunächst nicht mit, aber nun wollte Lindberg wieder in meine Scheide. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er seinem Kollegen, dass er Platz machen sollte.

"Jetzt bin ich wieder dran", sagte er leise zu Müller, der sich mit einem wissenden Lächeln jetzt aus meiner Fut zurückzog.

Ich war immer noch dabei, zuende zu kommen, ich nahm fast nicht wahr, wie Müller's Pimmel aus mir herausschnalzte und wieder Giessbäche von Ficksaft auf den Boden klatschten.

Was ich aber sehr deutlich wahrnahm, war, dass der erschlaffende Pimmel meines Mathelehrers durch den prächtigen Pimmel des Deutschlehrers ersetzt wurde. Mit entschlossenem Griff hatte Lindberg meine zitternden Arschbäckchen gepackt, seinen massiven Pimmel in Position gebracht, und ihn mit ...