Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... soweit sein, sie konzentrierte sich, dann ging sie ab wie eine Rakete.

"Aaaahhh! Ahhhh!!! Herr Hagen... Es kommt! Schon wieder! Es kommmt! ... Ist das geil! Lange Fickstösse ! Ficken... Oh Gott, ich kommmeee, f-f-f-f-ick !!!" kreischte sie, japsend vor Geilheit. Geilste Wellen durchfuhren ihren ganzen Leib, ließen sie ungestüm heftiger ficken. Sie kam wie ein junges Fohlen, ihre Scheide krampfte, übergoss den fickenden Pimmel mit Schwällen von glitschigem Scheidenschleim, molk den Pimmel mit schlingenden Scheidenmuskeln noch tiefer in ihren Unterleib. Sie sah Sterne, ließ die Wellen über sich zusammen schlagen. Wie durch einen Nebel nahm sie mich neben sich wahr, die ich ebenfalls nur noch ein paar Stösse von einem neuerlichen Gipfel entfernt war. Sie wusste nicht mehr, ob die nassen, klatschenden Geräusche von ihrer Scheide kamen, oder von mir, es war auch egal. Unsere Mädchenscheiden quatschten und glitschten beide um die Fickpimmel in unseren Bäuchen. Kathi's Orgasmus dauerte unglaublich lange, und als er abklang, erlebte sie die nächste Überraschung. Sie hatte fest damit gerechnet, dass Hagen in ihre Scheide spritzen würde, aber er machte noch immer keine Anstalten zu kommen, und er verlangsamte seine Stöße auch nicht. Die Tatsache, dass ich vorhin sein Sperma abgezapft hatte und seine gute Kondition spielten ihm in Hände. Unbeeindruckt, aber begeistert von ihrem wilden Höhepunkt, fickte er Kathis elastischen Scheidenschlauch gnadenlos weiter. Schwungvoll versenkte ...

... er sich immer wieder in ihrem Unterleib, hielt sie fest, ließ seinen Pimmel weiter in ihren Eingeweiden wühlen und matschen. Er fühlte, dass es noch ein Weilchen dauern würde, wollte es dieser kleinen Nymphomanin richtig gut besorgen. Mit einem entschlossenen Lächeln sah er nach unten, hörte, wie sie fast den Verstand verlor unter diesem langen, endlosen Fick. Er sah, wie sein dicker Pimmel in ihrer Scheide verschwand und triefend wieder auftauchte, ließ sich immer wieder bis zur Eichel herausgleiten und glitt dann tief zurück in die glitschnasse Scheide.

Meine Hoffnungen erfüllten sich ebenfalls, Lindberg war phantastisch in Form, auch er brauchte diesmal verdammt lange, sein Pimmel war immer noch hart, er war ein ganzes Stück grösser als die anderen beiden, und er schlug einen Rhythmus an, bei dem er es noch lange würde aushalten könnten. Ich hatte die Finger von meinem Kitzler genommen, ich brauchte keine zusätzliche Stimulation mehr.

"Jaaa... ooohhh, jaaa..., dachte ich erleichtert, "das ist besser... bhoa... der Pimmel bekommt mir... bhoa... der legt ja ein Tempo vor... ooohhh, sooo geil... wow... jahh... Lindberg, du geiler Ficker... fick mir meine Scheide durch !!!"

Tief fuhr er in mein gieriges Fötzchen hinein. Er dehnte meinen ganzen Ficktunnel aufs äusserste, ich konnte die dicke Eichel fühlen, wie sie prall und dick so tief in mir die Gebärmutter fickte. Seine geschickten Hände glitten über meinen runden Arsch, er bückte sich etwas nach vorne, so dass er ...