Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... Fickschleim quoll bei jedem Stoss aus ihrem Muttermund. Sie hatte Mühe, Hagens Pimmel im Mund zu behalten, so wie sie in die Scheide gefickt wurde, aber sie wand ihren Unterleib, dass die Ficksäfte schmatzten und jammerte vor Geileit. Ich blickte zur Seite und konnte selbst fast fühlen, wie seine Fickstöße die Eingeweide in ihrem Unterleib durchwalken mussten. Ich konnte sehen, dass ihre schlanken schleimnassen Schenkel in Erwartung der herannahenden Spermaspritzer zu beben und zu zittern begannen.

Fasziniert wichste ich Lindberg weiter, fühlte seine Finger glucksend im Schleim meiner Scheidenmuskeln matschen, aber auch ich brauchte jetzt den Riemen tief in den Unterleib.

"Kommen Sie, Herr Lindberg... mmmhhh... Sie können mich ausspritzen... von hinten... ich will zusehen, wie Kathi gespritzt wird... Ficken Sie mich... volle Länge und tief... Sie haben einen geilen Pimmel... ficken Sie mich... und beim Abspritzen dann bitte nicht mehr ficken. Mein Muttermund klafft sicher bereits. Ich habe heute morgen noch den Gebärmutterhals mit einem etwas dickeren Hegarstift geweitet. Den Pimmel... die Eichel dann bitte beim Spritzen nur tief durch den Muttermund zucken lassen. Damit die Spermaspritzer auch alle, wirklich alle, einer nach dem anderen, direkt tief in die Gebärmutter spritzen, dass das Sperma bis an die Eileiter spritzt... das ist so geil...", forderte ich meinen Deutschlehrer auf.

Ich drehte mich um und kniete mich auf alle Viere hin, sah ihn an, presste die ...

... Scheide nach aussen und präsentierte ihm meine nackten, wabernden Scheidenmuskeln, einen klaffenden runden Ficktunnel bildend, zum tiefen Eingleiten in meinen Unterleib. Er verlor keine Zeit, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel und legte eine Hand an einen Innenschenkel, die andere nach vorne gleitend zu meiner Wespentaille und mit gespreitzten Fingern meine bibbernde Bauchdecke packend. Die Eichel fand meine klaffenden Futlippen, matschte im weit offenen Scheidenvorhof und glitt dann klitschend zentimeterweise ganz langsam geil, tief in meinen Scheidenschlauch hinein - ballsdeep. Es gluckste und schmatzte obszön, als die pralle Eichel tief in die glitschigen Scheidenmuskelringe eintauchte.

"Aaahhh... Carina... davon habe ich geträumt... Deine Schleimhäute sind warm... bhoa... und... und deine Scheidennmuskeln... so schleimig warm und glitschig, geil... Hier, ah, ficken, ...aaahhh... ! Teufel, ist das schweinisch geil!" stammelte er heiser und ließ den fetten Pimmel langsam, der Länge nach, in mich rein- und rausgleiten. Ich riss die Augen weit auf, als ich es fühlte, ich konnte jeden Zentimeter seines heißen Pimmels fühlen, er dehnte meinen schlingenden Scheidenschlauch weit und drang tief in meinen geilen Unterleib ein. Wieder musste ich meiner Lust Ausdruck geben:

"Ooaaahkk ! Das tut gut! Herr Lindberg, sie sind... so groß... und ganz tief in meinem Fickbauch... was für ein Pimmel! Hauen Sie... ihn ganz rein!... Ja, noch tiefer! ... in den Gebärmutterhals ...