Anfisa und Peter 28
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... schön!
»Das tut kurz weh! Beiß die Zähne zusammen!«, sagt sie und lächelt mich an.
Kurz weh? Ist mehr als untertrieben, denn sie entfernt an meinen „Zitzen" die Klammern.
Nach und nach sind alle Schmerzbereiter entfernt und ich kann die Schönheit meiner Herrin genießen.
»Nur noch desinfizieren und schon können wir weiterspielen! Ich hab Lust auf dich!«
Sie nimmt ein Fläschchen in die Hand und benetzt einen Wattebausch, damit fährt sie an meine Kronjuwelen und beginnt die Flüssigkeit aufzutragen. Es brennt unangenehm, aber als sie meine Eichel abtupft meine ich sterben zu müssen.
»Ruhe! Halt still!«
Stillhalten? Wie, denn mein Penis fühlt sich an, als wurde er gebrandmarkt.
Keine Erlösung, es wird schlimmer. Alle Luft ist aus meinen Lungen gedrückt. Anscheinend befeuchtet die Herrin den Bausch erneut, um damit meine Nippel zu säubern.
Keine Luft mehr zum Schreien, ich drehe mich weg.
Der zweite Nippel entgeht seinem Schicksal.
»Sklave!«
Meine Augen sind zu, die Tränen des Schmerzes laufen die Wangen hinunter.
Grob wird mein Kopf an den Haaren nach hinten gehalten. Während meine Hände sich hinter meinem Rücken ineinander verkrallt haben.
Ich fühle die nasse Watte auf meiner Brust, sie nähert sich dem Nippel. Ich beiße meine Zähne aufeinander, warte. Noch immer verbrennt mein Penis, glüht meine Brust, so sehr, dass ich - ein helles Stechen beginnt, ich habe keine Zeit Angst zu bekommen - ich weiß nichts mehr, nur Schmerz.
Und dann ...
... ... Meine Hände sind vorne, ich schreie immer noch.
»Ruhe, komm zu mir! Genug gelitten für heute!
Was meinst du, der Chili Schnaps Neckbreaker ist doch ideal zum Desinfizieren? Ich werde Anfisa fragen, wo man den kaufen kann. Angeblich heilen damit sogar deine Wunden schneller.«
Oh ja, aber es gibt sicherlich 100 Dinge, die desinfizieren und nicht so fordernd sind! Denn noch immer scheint mich das Zeugs zu verbrennen.
NEIN, Herrin, bitte nicht schreit es in meinem, aber als sich meine Lippen öffnen, murmle ich:
»Fein, Herrin«, schaue bestürzt auf die Totenkopfflasche mit dem Zeugs, das kaum weniger geworden ist ...
Es ist nicht so, dass das Brennen sich reduziert hätte, selbst die Wärmesalbe war dagegen Pipifax.
»Kühlung BITTE HERRIN! Bitte!«
»Warum sollte ich - DU willst es doch so!!«
Irgendwo in meinem Inneren denke ich: Die Veränderung von Scarlet ist fantastisch. Manches ging mir doch zu schnell, ich weiß, Männer sind nie zufrieden! Aber noch immer übertönt der brennende Horror alle meine Gedanken. Am liebsten würd ich mich in Eiswasser stürzen. Hört das denn nie auf?
»Zu mir! Runter auf die Knie! Hände auf den Rücken!«
Aber was jetzt kommt, übersteigt alle meine Erwartungen, ich darf, nein ich muss Scarlet lecken.
Sie riecht fantastisch nach Frau, Ihre Scheide ist feucht und heiß. Ich fühle und rieche ihre Erregung.
Scarlet liebt es, wenn die Klitoris intensiv mit Zunge und Lippen verwöhnt wird, manchmal auch, wenn ich sauge. Anders ...