Anfisa und Peter 28
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... schmerzten sie auch.
Ja, es tut weh!
Die Klammern an meinen Zitzen, wie sie gesagt hat, sind weg. Meine Arme sind schwer, obwohl sie gehalten werden.
Meine Beine zittern, lassen die Gewichte schwingen, nur ein klein wenig. Trotzdem scheinen meine Hoden zu platzen?
Der permanente Schmerz macht mich kirre. Aber ich kann wieder denken! Im Hintergrund spielen Lieder, die zum Kuscheln einladen. Das Pochen in meinen Ohren hat abgenommen, ich kann den Text begreifen.
Wie lange ist die Herrin schon fort?
Ich versuche still zubleiben, schließe meine Lippen um die Kette oder die Klammer? Es wird nicht leichter?
Wollte ich es wirklich so?
Ich höre Schritte, die meiner Herrin?
»Hast du dich gelangweilt?«, flüstert sie mir zu.
Der Versuch zu antworten misslingt, nur ein: »NggHr«, ertönt, ich kann meine Zunge nicht mehr benutzen!
»HHUURG AAAAAHHH«, schreie ich auf, vergesse alles vor Schmerz, die Eier scheinen abzureißen, mir wird schlecht!
Als ich wieder denken kann, versuche ich zu antworten, bitte, bitte, nur kein solcher Schmerz mehr: »NHH - EEÄÄ - LLIIIH - NNNNHH, HHH - EEEe - RrrRR - LLIIIH - NNNHH«,
»Oh fein, dann hattest du ja Zeit dich zu erholen!«, klingt es freudig von der Herrin.
Zeit zu erholen?
Was ist jetzt? Die Zitze verwandelt sich wieder in einen Schmerzherd ohne gleichen. Zuerst war es noch erträglich, aber jetzt übertrifft es die Nachwehen der Hodenfolter. Ich will nicht schreien, aber der Schmerz schaltet meinen Willen ...
... aus.
Endlich wird er nicht mehr stärker, verharrt, jetzt wird die zweite Zitze ähnlich gequält und der Schmerz verharrt auf dem Niveau.
Ich will um Gnade betteln »HHggGG - HHUURG AAAAAHHH«, schon beim ersten Buchstaben, werde ich belehrt, dass es sinnlos ist!
»Levi, ich habe eine Überraschung für dich!«, ich versteh zwar die Worte, aber erkenne den Sinn nicht, noch immer schält der Schmerz min Gehirn aus.
Die Überraschung scheint mehr Schmerz zu sein, ich kann nicht mehr, trommelt mein Hirn, um dann wieder dem Schmerz zu verfallen.
Ich glaube, Nadeln durchdringen glühend meine Nippel?
Dann wird mir das Band abgenommen, Licht fällt auf meine Augen und ich werde geblendet. Tränen laufen über meine Wangen, vom Blenden oder vor Schmerz, ich weiß es nicht.
Zärtlich, ja, ich glaube, es ist zärtlich, streicht mir die Hand der Herrin über die Wange.
»Gleich, Sklave!«
Ein Gewicht nach dem anderen wird abgenommen und bleibt auf dem Boden liegen.
»Nur noch zur Erinnerung!«
Ich weiß, es kann nicht sein, fühlt sich aber wie ein Wespenstich an, nein Zwei! SIE spielt an den Nadeln, wieder vergesse ich alles bis auf den unerträglichen Schmerz.
Trotzdem merke ich, wie die Klammern, die die Zunge peinigen, entfernt werden. Auch sie landen auf dem Boden. Tock, tock, tock, höre ich sie springen.
»Danke Herrin!«, murmle ich, anscheinend funktioniert die Zunge noch nicht richtig.
Meine Augen beginnen wieder normal zu sehen, oh mein Gott ist meine Herrin ...