1. Anfisa und Peter 28


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... integriert sind, benutzt. Sie sind eigentlich für den VA vorgesehen, was bedeutet, dass der virtuelle Assistent in dem Fall nur über den Monitor benutzt werden kann.
    
    Ich wähle die Einstellung, die nur den Schall außerhalb des Zimmers eliminiert.
    
    »Sklave, leg dich so vor das Bett, dass du deine Beine gespreizt an den Ösen befestigen kannst und mit dem Oberkörper direkt vor dem Fußteil des Bettes kniest!«
    
    »Ist das so okay, Herrin, wenn ich die Zurrmulden benutze?«
    
    Ah, so heißen die Ösen eigentlich, aber ich denke, er hat sich für die richtigen entschieden.
    
    »Okay, du darfst dich wieder hinstellen!«
    
    Aus dem Schrank hole ich zwei der Spanngurte. Praktischerweise haben sie eine Rückzugmechanik, ähnlich der Kabelaufwicklung bei einem Netz-Staubsauger.
    
    Ich bin soeben dabei, Levis Handfessel festzuhaken, da meldet der VA, dass Anfisa uns besuchen möchte.
    
    »Tür öffnen«, befehle ich und sehe, wie Anfisa eintritt.
    
    Wüste ich nicht, dass sie es ist, würde ich nichts erkennen. Sie scheint noch größer, trägt einen schwarzen, seidenen Kimono und ein seidenes schwarzes Kopftuch, das eher einem Turban ähnelt und ihre schönen, hellblonden, lockigen Haare komplett verhüllt.
    
    Nur der Gürtel, der mittig zugezogen ist, lässt sie durch die enge Taille als Frau erkennen, obwohl sie noch größer scheint, geht der Kimono bis zum Boden.
    
    Durch den Gürtel zeichnet sich ihr Busen als Erhebung ab, wirkt fast größer, als er tatsächlich ist.
    
    Die Ärmel sind so weit, dass ich ...
    ... die schwarzen, ledernen Handschuhe bis zum Ellbogen sehen kann.
    
    Ihr Gesicht ist mit der Maske, die wir in London trugen, verhüllt.
    
    »Na, was sagst du? Zu meiner Verkleidung, Basti soll eine echte Falaka erhalten und ich will ähnlich ausschauen wie die Sahibe - äh, wie eine Muslima.«
    
    »Na, ja? Die Maske passt aber so gar nicht!«, komisch, ich frage mich warum?
    
    Aber gut, ich krame in meiner kleinen Tasche und werde fündig, mein schwarzes Halstuch: »Ich habe noch ein schwarzes Tuch, das binden wir dir so, dass zwischen deinem Turban nur die Augen überbleiben.
    
    Warte, ich mach' erst Levi richtig fest.« Mit dem zweiten Zurrgurt spanne ich Levis Arme, bis er wie der Cristo Redentor in Rio stehen muss. Gut, die Beine sind etwas breiter ... aber die Arme sind schön getreckt.
    
    »Also setz dich!«, ich nehme noch zwei meiner Sicherheitsnadeln und mehrere Haarklemmen, bis ich mich entscheide, mein Tuch für die Haare zu benutzen und das von Anfisa gibt einen prima Schleier, die Seide ist weniger durchsichtig als mein Viskosetuch.
    
    Sieht tatsächlich einer gläubigen Muslima sehr ähnlich, weil Anfisa ihr Augenbrauen dunkel gefärbt und das Augen Make-up glamourös, orientalisch ist, erkennt man sie kaum wieder.
    
    Ihre Größe erklärt sich durch die hohen Stiefel, die sie unter dem Kimono versteckt, der eigentlich Peter gehört und bei dessen Größe bodenlang ist.
    
    Anfisa schaut sich im Spiel an und sagt dann: »Danke, Scarlet! Genauso! Ich wollte euch nicht stören, brauchst du ...
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