1. Anfisa und Peter 28


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... vielleicht noch was?«
    
    »Wir waren noch nicht so weit, und doch - kann ich mich bei dir umsehen, Dinge, die keine Spuren hinterlassen! Vielleicht noch was?«
    
    »Was? Ich denke, du magst deine Liebesmale an ihm? Komm mit.«
    
    Beim Rausgehen klatscht ihre Hand auf Levis Hintern, der erschrocken zusammenzuckt.
    
    Sich zu uns drehen will, aber von den Fesseln gehindert wird.
    
    »Tschuldige, das war gerade so einladend. Also warum Spurenlos?«
    
    »Nur um Levi zu zeigen, dass ich das auch kann, besser sogar als seine Domina!«
    
    »Ah, hat er gebeichtet? Während euerer Zeit vermute ich?«
    
    »Ja, die wusste mehr als ich! Ich will sie kennenlernen! Aber Levi soll wissen, dass ... Kennst du Wärmesalbe?«
    
    »Schon gut, aber übertreibe nicht. Lass den Monitor durchlaufen, vorsichtshalber ... Wärmesalbe, auf die Nippel, Eichel und den Anus angewendet kaum erträglich! Und die Wirkung kann nur mit Öl oder Fett gemildert werden.
    
    Nur ich benutze es nicht, jedoch Nadeln und unser spezielles Desinfektionsmittel ... warte ich gebe dir, was du brauchst. Aber Vorsicht, das Mittel ist noch intensiver als die Wärmesalbe. Er wird dich anflehen, es nie mehr zu benutzen. Insbesondere an Eichel und Anus - warte da lieber mit der Anwendung.
    
    Hau ihm lieber mit dem Stock auf seine Rosette ... «
    
    Während es Weges bekomme ich ausreichend Infos und später im Schlaf/Spielzimmer auch alles, was ich benötige.
    
    Einen ganzen Koffer voller Spielzeug, das keine oder fast keine Spuren ...
    ... hinterlässt.
    
    Zurück im Gästezimmer lasse ich Kerzenlicht simulieren.
    
    Stelle mich hinter Levi, streiche über seinen Körper und flüstere: »War dir langweilig?«
    
    Ich nehme seine Zitzen in die Hand und beginne sie zu stimulieren, ganz sanft streiche ich über die Nippel und fühle, wie sie fester werden. Ein klein wenig zwirble ich sie, um dann zum ersten Mal meine Fingernägel einzusetzen, die noch immer wie in London als Stilettos geformt sind.
    
    Selbstverständlich haben sie Ihren Namen von den Messern, deren Spitze genau diese Form hat, nicht ganz so scharf sind meine Krallen, deren Grundfarbe Rot von einem schwarzen Rand umsäumt wird und sie noch spitzer wirken lässt.
    
    Wie dem auch sei, ich benutze sie jetzt als genau das, was sie darstellen, und lasse meine Sklaven das erste Mal aufheulen.
    
    »So empfindlich?«, flüstere ich und trete vor meinen Sklaven. »Okay, dann gehen wir das langsamer an! VA spiele Kuschel-Musik«
    
    Ich beuge mich nach unten und küsse seine Zitzen, sauge sie leicht ein, um dann ganz sanft darauf zu beißen. Im Hintergrund spielt ein altes Lied „Ain't no Sunshine ..." wirklich zum Kuscheln!
    
    Schade, dass ich meinen Schal abgegeben habe, so bleibt das schwarze Latexband, um Levi die Augen zu verbinden.
    
    Auch den Augenlidern gebe ich einen sanften Kuss, bevor ich das Band überstreife. Es ist sehr eng und die Gesichtsform bleibt erhalten.
    
    Als Nächstes widme ich mich erneut seinen Zitzen, ich weiß, er mag das! Aus dem Vorrat hole ich einfache Klammern mit 100 g ...
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