Anfisa und Peter 28
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... Gewichten. „Butterfly" hat sie Anfisa genannt.
Ich lege die Klammern in seinem Handteller ab.
Im Hintergrund singt eine glasklare Glockenstimme „Something Holy" das Lied handelt von dem gefühlvollsten Sex, den man sich vorstellen kann.
Noch einmal streiche ich über die Brust meines Sklaven - erreiche damit, dass sein Penis die Lustflüssigkeit ausscheidet.
Jetzt nehme ich die Klammer aus seiner linken Handfläche und befestige sie an seinem rechen Nippel. Ein kurzes Stöhnen kaum hörbar belohnt mich.
Auch der linke Nippel bekommt seine Klammer, dieses Mal beißt Levi nur seine Zähne zusammen.
Nicht mit mir! Ich drehe an der Klammer und zupfe etwas.
Entlocke Levi als meine Belohnung, ein noch leises: »ahhhhH«, das genügt mir.
Im Hintergrund singt die helle Stimme: „No need to ask" (Nicht nötig zu fragen.).
Ich nehme die beiden Gewichte aus seinen Händen. Verbinde damit die beiden Bändchen an den Klammern, schon der Zug zur Seite belohnt mich, Levi hält die Luft an.
Als im Hintergrund: „My chest exploding" ertönt, lasse ich beide Gewichte fallen. Ein erster kleiner Aufschrei übertönt den Song.
Ja, seine Brust ist zwar nicht explodiert, wie im Liedtext. Aber eine intensive Schmerzwelle habe ich verursacht.
»Schtt! Nach jedem Schrei möchte ich, dass du dich bedankst!«, flüstere ich leise und halte den Finger vor seinen Mund.
Sein Penis wippt, will noch fester werden, während er meiner Bitte nachkommt.
Ein, zweimal streiche ich über seinen ...
... Schaft, dann über die Glans. Er stöhnt vor Lust.
Ein noch sanfter Schlag mit der flachen Hand gegen seine Hoden lässt ihn kurz japsen.
War das schon ein Schrei?
Na dann, ich umfasse seinen Hodensack oben am Penis, er versucht auszuweichen.
»Bleibst du wohl stehen!«, befehle ich, obwohl er kaum Platz hat und sich nur sein Körper verwindet.
Kräftig drücke ich die Hand zusammen, sodass seine Bällchen richtig exponiert werden.
Mein etwas festerer Hieb mit der flachen Hand provoziert einen lauten Schrei. Sein Körper windet sich in den Fesseln.
»Danke, Herrin«, kann er aber ohne weitere Einschränkung formulieren.
Aus meinem Vorrat nehme ich den Parachute, ich weiß nicht, warum das Ding Fallschirm heißt, zumindest Anfisa hat es so genannt.
Wie bei den anderen Dingen lege das aus schwerem Gummi gefertigte Spielzeug auf Levis Handfläche.
Auf die andere lege ich eines der 3 Bleigewichte, ohne die Fessel würde er es so nur kurze Zeit halten können.
Zusätzlich bind ich den Übergang zu dem Skrotum mit einer der dünnen Schnüre ab. Mehrfach umwickle ich die Haut mit ihren zwei Taschen, in denen die beiden Hoden liegen. Knote sie zu, schon jetzt sind die Bällchen richtig exponiert. Ein kleines Fingerschnippen und Levi zuckt merklich zusammen.
Tausche den Fallschirm gegen ein weiteres Gewicht, während im Hintergrund das Lied endet: „Thank you for showing me (danke, dass du es mir gezeigt hast)
that I'm not alone (dass ich nicht allein bin) Thank you for ...