1. Anfisa und Peter 28


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... ein.
    
    »Hast du dich gelangweilt?«
    
    Sein Monitoring zeigt, dass er gesundheitlich keine Einschränkungen hat, also gebe ich den Gewichen einen kleinen Tritt!
    
    »NggHr,«, will Levi antworten, ohne dass er einen Sinn erzeugen kann, durch meinen Tritt wird ein Urschrei daraus, der jedem Elch einen Konkurrenten bei der Partnersuche vorgaukelt.
    
    Angestrengt versucht er es noch einmal »NHH - EEÄÄ - LLIIIH - NNNNHH, HHH - EEEe - RrrRR - LLIIIH - NNNHH«, versucht er jeden Buchstaben zu sprechen, dabei gleitet die Kette oder Klammer immer wieder mit einem knackenden Geräusch über die Zähne.
    
    »Oh fein, dann hattest du ja Zeit dich zu erholen!«
    
    Ich nehme die schon bereitgelegten Nipple Sticks, die etwa 20 cm lang sind. Mit den Justier-Ringen erzeuge ich erst ein zartes Kneifen, um ihm dann hin zum ultraharten Vergnügen zuführen.
    
    Ich verringre die Distanz zum Nippel, bis er aufheult und lasse die Ringe in dem Bereich, dasselbe mache ich mit dem zweiten Stick.
    
    Verzweifelt versucht Levi etwas zu sagen, aber ich spiele mit den Sticks und verdrehe sie.
    
    Im Hintergrund spielt jetzt Radiohead den Song „Creep!
    
    »Levi, ich habe eine Überraschung für dich!«, kündige ich an, als die Musik etwas leiser wird.
    
    Süße Schmerzen, extreme Schmerzen und Lust, extreme Lust
    
    Ein gekreuzter Mann wird von einer rothaarigen Schönheit immer wieder drangsaliert. Eine Schmerzwelle schlimmer als die vorige durchfährt seinen Körper, seine Augen tränen und aus seinem Mund hängt seine ...
    ... Zunge, beschwert von zwei Gewichten, die mit Klammern gehalten werden. Immer wenn er von den Qualen zum Schreien gezwungen ist, zieht er seine Zunge ein, für Sekunden, dennoch tropft Speichel aus seinem Mund. Ein Teil läuft über seinen Körper und trocknet ein. Der Rest sammelt sich am Ende der Gewichte und tropft in die kleine Pfütze auf dem Boden. Unverständlicherweise ist sein Penis steif - trotz der ersichtlichen Qualen, auch von ihm wird die Pfütze etwas gespeist.
    
    Ich weiß, was sie will, mir zeigen, dass sie besser ist als meine Domina damals.
    
    Damals? Es war vor zwei Wochen! Mein letzter Besuch bei meiner Domina.
    
    Heute fing alles sanft an, eigentlich ganz sanft. Dann hat sie mich gefesselt. Streicheln und Schmerz entführten mich. Ich konnte meine Herrin sehen, Ihr rotes Haar, die extremen Fingernägel und dann, dann küsste sie meine Lieder. Ich ahnte schon, was folgen sollte.
    
    Ein Latexband nahm mir mein Augenlicht.
    
    Dann wieder ein sanftes Erregen, meine Hände wurden zur Ablage des nächsten Gegenstandes benutzt, der mich foltern würde!
    
    Jeder intensiver und schlimmer als der Letzte! Brutal schwere Gewichte, deren bloßes Halten Angst erzeugte.
    
    Aber auch mache leichten Dinge, sind noch schlimmer!
    
    Und jetzt bin ich allein? Meine Hoden schmerzen, drei der schweren Gewichte ziehen sie in die Länge.
    
    An meiner Zunge sind Gewichte. Sie sind so schwer, dass ich kaum antworten oder sprechen kann! Ich habe Angst, dass die Klammern meine Zunge zerfetzten, klar ...
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