Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... um zu sehen, was Alex aus meinem Essen gemacht hatte, nahm mir einen Löffel und probierte. Kochen konnte sie, perfekt.
Keine 2 Minuten später war sie wieder da. Ich drehte mich um und sah Alex an. Optisch hatte sie nichts verändert, allerdings hielt sie irgendwas hinter ihrem Rücken. „Nah los, zeig es, oder soll ich raten? fragte ich. Alex holte die Hände hervor und, sie hatte eine Windel in der Hand. „Du meinst, du kannst damit das Problem lösen" kam meine Frage. „Damit kann ich es lösen, ist ja fast wie eine Binde und blöden tagen, nur dicker und größer" kam als Antwort.
Stimmt, da hatte sie, wieder mal, recht. „Wenn das deine Lösung sein soll, nur zu. Bin ja mal gespannt" sagte ich und wandte mich wieder dem Herd zu. Raschelnd hörte ich, wie Alex sich dem Problem annahm.
„Fertig" sagte Alex und ich drehte mich um. „Okay, sitzt und schaut, komisch aus." Sagte ich.
„Gefällt es euch nicht? Immerhin kann ich jetzt so nichts schmutzig machen. Hygieneartikel habe ich nicht mitgenommen und als ich es vorhin im Schrank sah" sagte Alex.
„Du hast das Problem sehr gut gelöst. Ich hatte eher damit gerechnet, dass du eine Hose, oder ein Handtuch holst, um das Problem zu lösen, aber so bist du natürlich viel beweglicher" sagte ich und musste unweigerlich Grinsen.
Es sah schon komisch aus, da die Windeln nicht wirklich passten. Sie waren einfach zu groß, aber aus der Not machte Alex nun die berühmte Tugend. „Dann kannst du ja jetzt das Essen vollenden, den Tisch ...
... vorbereiten und ich werde einen schönen Wein aussuchen" sagte ich und verließ die Küche.
Ich konnte es mir allerdings nicht verkneifen, und schlug Alex auf den Arsch. Ein lautes Patsch, war zu hören, aber großartig spüren würde sie es wohl nicht.
Durch ihre Art und Weise, die Alex an den Tag legte, war ich doch echt angetan. Trotz ihrer gerade mal 18 Jahren, hatte sie es verstanden, wie man seinen gegenüber sprichwörtlich manipuliert. Ich holte aus meiner Rumpelkammer, so nannte ich immer das Zimmer, wo ich nicht nur den Wein, sondern alles abstellte, was ich eben just nicht brauchte. Das berühmte dritte Zimmer, jeder kennt es.
Ich war echt sehr positiv erfreut. Alex deckte den Tisch im Wohnzimmer, das konnte ich ich hören. Als sie fertig war, rief sie mich. „Herr, der Tisch ist eingedeckt" Ohne eine Antwort ging ich zurück ins Wohnzimmer. „Sehr schön" sagte ich zu Alex. Eigentlich hatte ich vor, nicht alleine zu essen, aber dort stand, nur ein Gedeck. Alles für eine Person. „Du willst nichts Essen?, verweigerst du die Nahrung, oder wie soll ich das verstehen" kam meine Frage. „ich Esse dann, wenn ihr fertig seit" kam die Antwort von Alex.
„Ganz sicher nicht. Du holst das 2. Gedeck und du wirst schön artig mit mir Essen" sagte ich. Ich entscheide, wann und wie du was zu essen bekommst, und vor allem wo" sagte ich und setzte mich hin. Nackt wie ich war. Alex holte das 2. Gedeck, stellte alles wie es sich gehörte auf den Tisch, flitzte wieder los und holte das Essen. Ich ...