Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... Weg Richtung See an. Bei gutem Wetter, war hier immer die Hölle los, heute war das Wetter ganz okay, deswegen hatten die meisten Gott sei Dank was besseres zu tun.
Ich ließ es mir nicht nehmen, mit Alex, Arm in Arm zu gehen. So unnahbar und arschig wie ich mich doch gab, aber das war jetzt genau das, was passend und angebracht war. Natürlich nutzte ich das auch, um mit der Hand über ihren Arsch zu streicheln. Alex hatte jetzt seit gut ungefähr 2 Stunden die Klammern getragen. Was ich sehr respektabel fand. Alex machte aber auch keine Anzeichen, sich davon trennen zu wollen, was ich dann auch ansprach.
„Willst du die Klammern nicht loswerden. Immerhin trägst du die schon sehr lange und das sollte für den Anfang reichen" sagte ich. Man hat ja auch eine gewisse Fürsorgepflicht seiner Sklavin gegenüber.
„Wenn ich darf" fragte Alex. Ich blieb stehen, drehte Alex so, dass wir uns gegenüberstanden und machte einen Schritt zurück, zückte das Handy. Alex sah mich an. „du darfst" sagte ich und filmte nun das, was Alex machte.
Alex öffnete die Bluse, und entfernte die Klammern von ihren Brustwarzen. Jeder der das schon mal gemacht wie, was jetzt kommt. Alex pfiff durch die Zähne, denn nun strömte das Blut mehr und besser durch die Brustwarzen. Ich hielt Alex die Hand hin und nahm die Klammer entgegen. Ohne jedoch das Filmen zu unterbrechen. Alex sah mich an, sah in beide Richtungen, rechts wie links, zog dann den Rock in die Knie, ging etwas in die Hocke und fing an, ...
... die Klammern an den Schamlippen zu suchen und diese zu entfernen. Auch hier galt es, wenn die Klammern entfernt werden, dann jubelt das ungemein.
Das merkte jetzt auch Alex. Hier war aber noch der Umstand, dass das gezahnte Klammern waren, die sich entsprechend mehr fest gebissen hatten. Alex verzog das Gesicht schmerzverzerrt.
Auch diese Klammern nahm ich entgegen. Sonderlich glücklich sah sie nicht aus. Es musste schmerzen. Eigentlich wollte ich die Klammern gar nicht so lange sitzen lassen, aber irgendwie hatte es sich doch so ergeben. Alex sortierte ihre Spielsachen, die in ihr steckten, zuppelte hier und da und ehe ich mich versah, war sie fertig.
Alex stand wieder normal vor mir, wischte sich noch 2 -- 3 mal noch vorne über ihre Verpackung und stand dann wieder schön da. Ich konnte nicht anders und musste mich dann doch nach ihrem Gesundheitszustand erkundigen. „Alles gut, oder hast du ein Problem" fragte ich Alex.
Alex sah mich an. Sagte kein Ton. Ich hielt immer noch das Handy und filmte. „Nein Herr, alles ist gut. Es ist nur eben sehr schmerzhaft und ich genieße es auf eine gewisse Art und Weise. Dieses brennen, dieses unsagbare Gefühl der vermeidlichen Erlösung" sagte Alex.
Ich steckte die Gewichte in die Hosentasche, was nun doch echt blöd aussah. „Darf ich" fragte Alex und hielt mir ihre Hand hin. „Was darfst du" fragte ich. „Ich kann die Gewichte einstecken. In meine Jackentasche passen die rein" sagte Alex. Ich holte die Gewichte wieder aus der ...