Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... das Ei drin, den Plug auch" fragte ich, da sie bereits die Windel trug. „Ja alles drin und sitzt gut. Nur das Harness kann ich hinten nicht anpassen" sagte Alex.
„Das ist ja auch was besonderes" sagte ich. „Das ist dafür gedacht, das die Sklavin es eben nicht mal eben ausziehen kann, deswegen auch alle Verschlüsse auf dem Rücken" sagte ich.
Ich verschnürte das Harness und alles saß perfekt.
„Beweg dich mal, auch das Bücken bitte. Sollst ja nicht unbedingt mehr schmerzen erleiden, als nötig am Anfang" sagte ich. Alex kam dem nach. Beim Bücken zischte sie etwas. Ok. Der Plug machte sich bemerkbar. Ich sagte aber nichts und deute an, das sie sich nun anziehen sollte.
Alex zog das Shirt an, die Leggings, die einen dunklen Blauton hatte und dann eigentlich die Schuhe. „Willst du dir über die Füße was drüberziehen. Haste was mit" fragte ich. „Das wäre total lieb" sagte Alex. „Dann los und mach es. Alex verschwand und ich schaute hinterher.
Das wird ein Spaß, dachte ich mir. Ich wusste nicht, in wie weit sie mit so einem Arsch, also nicht mir, Aufsehen erregen würde, aber das würden wir schon sehen. Alex kam wieder. Ihre Pumps, oder wie man diese Schuhe auch nannte und sah mich an. „Gefalle ich euch" fragte Alex.
„Ja du siehst super aus. Ich weiß nur nicht, ob du mit dem Arsch und dem rascheln klar kommst" sagte ich fragend. „Das werde ich schon schaffen" sagte Alex. „Okay, dann los" sagte ich und wir verließen das Haus.
Ich ließ Alex vor mir her laufen. Ich ...
... wollte unbedingt sehen, ob man was sieht. Das sehen war jetzt nicht ganz so dramatisch, aber das hören. Gefühlt würde ich sagen, Mega laut.
Da ich relativ Zentral wohnte, machten wir uns zu Fuß auf den Weg Richtung Stadt.
Wie ein Liebespaar schlenderten wir den Weg entlang. Immer und Immer wieder faste ich ihren Arsch an. Alex schien es zu genießen.
„Stört dich das nicht, dass dein Arsch dicker ist, das man es knistern hört?" fragte ich Alex.
„Nein, nicht wirklich" sagte Alex. Kein Mensch trägt freiwillig Windeln dachte ich mir. Sie macht es aber. Da musste was dahinterstecken, das ließ mir keine Ruhe.
„Alex, jetzt mal ehrlich. Warum trägst du Windeln, freiwillig. Das musst du mir erklären" sagte ich. Alex druckste rum. „Es ist meine Leidenschaft. Es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und dann eben auch den Schutz" sagte Alex.
Damit konnte ich ja was anfangen. „Was denn für einen Schutz bzw. Geborgenheit" fragte ich.
Alex erzählte. Das liegt an meiner Kindheit. Ich habe lange, wirklich sehr lange solche Dinger getragen. Selbst in der Schule. Ich wurde deswegen auch gemoppt und geärgert. Es war die Hölle. Deswegen musste ich auch in Behandlung. Irgendwann dann habe ich mich damit abgefunden und es als normal abgetan. Dann kam diese Geborgenheit. Die das Tragen mir vermittelte.
Mit meinen damaligen Freund endete das dann und ich erwischte mich des Öfteren dann, dass ich absichtlich es laufen ließ. Er mochte es nicht und so unterdrückte ich ...