Familientraditionen 05 - Sexgeschichten

Familientraditionen 05

... Brüdern ritten. Noch war es nicht soweit, dass er auch mit diesen beiden wunderbaren Mädchen ficken konnte. Das würde für ihn der absolute Höhepunkt des Abends werden.

So, wie Ronald jetzt zusammen mit seiner Frau ihre glückliche Familie beobachteten, waren sie sich absolut sicher, dass sie vor Jahren alles richtig gemacht haben, als sie sich dazu entschlossen hatten, mit ihren Kindern Sex zu haben und das dann auch noch auf ihre späteren Ehepartner auszudehnen. Weder Sibylles Mann noch Achims Frau hatten mit dieser Art, das Familienleben zu bereichern, Probleme gehabt. Auch als beide Frauen kurz nacheinander schwanger wurden und überhaupt nicht klar war, ob der Ehemann, der Bruder, der Schwager oder der Vater oder Schwiegervater der Vater des Kindes ist, war das kein Problem. Alle vier Kinder wuchsen wie die eigenen Kinder der Eltern auf. Bei diesen Gedanken fiel Ronald auf, dass lediglich die beiden Jungs wussten, ob sie die eigene Mutter oder die Tante fickten. Die Mädchen konnten das nicht von sich behaupten. War es doch der Onkel und nicht der Vater, mit dem sie fickten? Oder war es gar keiner von beiden und er würde nicht seine Enkeltöchter ficken, sondern seine eigenen Töchter? Wie oft hatte er sich schon diese Frage gestellt, wenn er mit Gaby gefickt hat.

Wenn Ronald jetzt in die glücklichen Gesichter seiner Enkelsöhne schaute, wie sie ihre jugendlichen Schwänze in die Leiber dieser reifen Frauen stießen, konnte er sie sehr gut verstehen. Wie oft hatte er das ...

... selbst schon in den letzten zwanzig Jahren bei seiner Tochter und später dann auch bei seiner Schwiegertochter gemacht. Er wusste, wie wunderbar es sich anfühlt, wenn sein Schwanz tief in einer diesen engen Mösen drin ist. Er gönnte den beiden Jungs dieses herrliche Gefühl von ganzem Herzen.

Inzwischen war fast nicht mehr zu unterscheiden, wer eigentlich mit wem fickt. Die vier Paare lagen so eng aneinander, dass es nicht mehr zu erkennen war. Dabei hatten nicht nur Sibylle und Susanne manchmal nicht nur einen Schwanz drin. Auch Nadine und Gaby begnügten sich nicht mehr nur mit einem. Für Nadine war es ein völlig neues Erlebnis, als sie auf ihrem Bruder lag, seinen Schwanz in ihrem Fötzchen hatte und plötzlich merkte, wie ihr Vater ihr seinen Schwanz in ihr Arschloch drückte. Ihr lautes Aufstöhnen wurde allerdings dadurch gedämpft, weil ihr Max seinen Riemen im gleichen Moment in den Mund schob. Nadine ahnte, wie geil ein derartiger Doppelfick ist. Doch das, was sie jetzt erlebte, hätte sie sich nicht ansatzweise vorstellen können. Fast augenblicklich explodierte ihr Körper in einem nicht enden wollendem Orgasmus, was für keinen der drei Männer ein Grund war, dieses orgiastisch zuckende Mädchen zu verschonen. Allerdings brachte dieser Orgasmus auch Vater, Bruder und Cousin an ihre Grenzen. Nacheinander spritzten sie ihr Sperma in die drei Körperöffnungen dieses zarten Mädchens.

Neidvoll blickte Gaby auf ihre glücklich lächelnde, aber auch etwas geschaffte Cousine und sie ...