1. Familientraditionen 05


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langgehegten Wunsch erfüllten. Sie hatten auch keine Ahnung, dass die beiden nur etwas fortsetzten, was sie schon vor Jahren ausprobiert haben. Damals waren es allerdings nur Spielereien zweier pubertierender Teenager gewesen. Mehr als ein paar kleine Küsschen hatten sie dabei nicht ausgetauscht. Wenn es weit gegangen ist, dann haben sie sich gegenseitig an ihren sich gerade erst entwickelnden Brüstchen oder an ihren noch kaum behaarten Fötzchen gespielt. Jetzt hatten sie schon fast frauliche Körper mit wunderschönen festen Brüsten und zauberhaften, blank rasierten Muschis. Diese Körperteile zu streicheln und zu küssen war natürlich viel aufregender als noch vor Jahren.
    
    Für Max und Sven war es ein aufregendes Schauspiel, wie sich ihre inzwischen nackten Schwestern miteinander beschäftigten. Sie hatten das weder erwartet, noch damit gerechnet. Aber wie sie sich aneinander klammerten, sich immer und immer wieder küssten, ihre Brüste streichelten und sich gegenseitig die Muschis mit den Fingern und dem Mund liebkosten, war einfach nur geil. Es dauerte nicht lange, da hatten sie ihre Schwänze rausgeholt und angefangen, sie zu wichsen. Das blieb den Mädchen, so beschäftigt sie auch miteinander waren, nicht verborgen. Sie lächelten sich an, ließen sich aber durch die Aktivitäten ihrer Brüder nicht stören. Ganz im Gegenteil. Nicht nur, um sich selber noch weiter aufzugeilen, sondern vor allem, um ihren Brüdern noch etwas mehr zu bieten, legten sie sich übereinander und ...
    ... begannen, sich ihre Fötzchen zu lecken. Ein, zwei Finger in ihren feuchten Löchern, zuckten die Zungen über die kleinen Kitzler, leckten durch die leicht geöffneten Spalten und tauchten in das weiche Loch. In diesem Moment waren ihre Brüder weit weg. Viel näher waren die Orgasmen, denen sie sich mit rasender Geschwindigkeit näherten.
    
    Max und Sven brauchten nicht das gegenseitige Einverständnis, um sich auch ihrer Kleidungsstücke zu entledigen. Sie brauchten es auch nicht, als sich jeder von ihnen zwischen die weit gespreizten Beine kniete und seinen Schwanz in die fickbereite Fotze der Schwester des anderen steckte. Die Mädchen, die ohnehin kurz vor ihren Orgasmen waren, brauchten nur wenige tiefe Stöße in ihre schmatzenden Fotzen, bis es ihnen kam. Doch das interessierte die Jungs nicht im Geringsten. Unbeirrt stießen sie ihre Schwänze in die orgiastisch bebenden Leiber ihrer Cousinen. Wie zur Bestätigung hoben sie ihre Daumen und klatschten sich ab, während sie ihre stöhnenden Cousinen unbeirrt weiter fickten. Erst, als ihre orgiastische Erregung etwas abgeklungen war, konnten diese das unbeschreibliche Schauspiel genießen, das ihnen geboten wurde. Dicht vor ihren Augen sahen die Mädchen, wie der Schwanz ihres Bruders immer und immer wieder in dem engen Fotzenkanal ihrer Cousine und Freundin verschwand, wie sich die prallen Schamlippen satt um den Schaft schmiegten und die schleimigen Mösensäfte bei jedem tiefen Stoß aus dem Fotzenloch quollen. Weder Nadine noch Gaby konnten es ...
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