1. Spieleabend


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... seiner Frau den Kitzler polierte. Matthias machte es bei Michelle ganz ähnlich, nur Robert führte seiner Johanna gleich einen Finger ein. Viel zu schnell klingelte das Smartphone und die erste Minute war um. Gerd wechselte zu Michelle und stellte schnell fest, dass ihre Pforte verdächtig glänzte. Sofort wechselte er die Taktik und spielte ihr mit einem Finger an der Bärenpforte, während der andere mit ihrem Lustknubbel spielte. Ein schneller Blick rechts und links bestätigte ihm, dass Robert es bei Charlotte und Matthias mit Johanna ähnlich hielten. Wieder war der Wechsel viel zu früh und prompt verlangte Johanna eine Zugabe.
    
    "Kommt nicht infrage", lehnte ihr Mann jedoch ab. "Wir Männer mussten uns auch zusammenreißen."
    
    'Gönnt er Johanna nicht, von mir befriedigt zu werden?', überlegte Gerd. 'Oder hat er nicht zu Ende gedacht? Schließlich wäre es doch die Gelegenheit, es Michelle zu besorgen. Oder es zumindest zu versuchen.'
    
    Da es auf Roberts Einspruch keine Widerrede gab, blieb es dabei. Gerd rubbelte in der dritten Runde Johanna die Maus, wobei er feststellte, dass die schon ganz ordentlich feucht geworden war. Nicht nur das, sie spielte mit ihren Muskeln, dass sich der gesamte Schambereich bewegte. 'Der Mann, der die nicht gerne geleckt hätte, müsste erst noch gebacken werden', überlegte Gerd. Michelle dagegen ärgerte sich über den blöden Einwand Roberts, denn wer wusste schon, was noch kommen würde? Mit einem der Männer zu schlafen konnte sie sich noch immer ...
    ... nicht vorstellen, aber ein kurzer unschuldiger Fingerfick wäre okay gewesen. Charlotte hingegen nahm Matthias Finger irgendwie ohne Begeisterung hin. Blödes Spiel, dämliche Aufgabe. Lange würde sie nicht mehr mitmachen, nahm sie sich vor.
    
    Es wird ernst, der dritte Aufgabenblock
    
    "Wir sollen uns selbst befriedigen, steht hier", las Gerd die nächste Aufgabe vor.
    
    "Da komme ich mir zwar blöd bei vor, aber okay", kommentierte Matthias spontan.
    
    "Ganz so einfach ist es nicht", ergänzte Gerd. "Die Damen müssen Hilfsmittel benutzen, aber keine professionellen Sexspielzeuge, wie Dildos oder Vibratoren, sondern Sachen aus der Werkzeugkiste. Zum Beispiel Hammerstiele oder die Griffe von Schraubendrehern."
    
    "Haben die sie noch alle?", wollte Michelle wissen.
    
    "Warte, es geht noch weiter. Für die Männer ist die Taschenmuschi aus dem Sexshop untersagt, dafür sollen wir es uns mit Bananenschalen besorgen."
    
    "Schöne Sauerei", kommentierte Robert.
    
    "Woher weißt du?", zog seine Johanna die Augenbrauen hoch.
    
    "Aus Erfahrung", gab Robert zu. "Mit einer Vorgängerin von dir. Ich hatte ihr eine Banane reingestopft und wir fanden es lustig, es einmal ohne Schale zu probieren. Wenn das Ding abbrechen sollte, dann würde ich sie auslecken und das Obst wieder an Licht holen. Wir hatten einen Heidenspaß, aber die Frucht hielt. Als sie befriedigt war, sah sie noch die Schale da herumliegen und wickelte sie mir um meine Männlichkeit. Damit hat sie mir dann einen runtergeholt. Anschließend ...
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