1. Spieleabend


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Charlotte sah ihrem Gerd deutlich an, dass ihm das Spiel gefiel. Doch auch Johanna war irgendwann fertig und musste von Gerd ablassen. Ob widerwillig oder nicht, ließ sie sich nicht anmerken. Im Gegensatz zu Gerd, der erst einmal seinen Sack abtastete, ob noch alles dran war und sich dann bei Johanna für die zuvorkommende Behandlung bedankte.
    
    "Ab jetzt sollen wir für alle Aufgaben eine maximale Zeitdauer festlegen", las Gerd nach einem Beruhigungsschluck vor. "Die Dauer sollte zwischen dreißig Sekunden und drei Minuten liegen."
    
    "Drei Minuten? So schnell bin ich nicht", maulte Robert.
    
    "Das ist ja vermutlich auch der Sinn der Sache", überlegte seine Frau. "Was nutzt ein abgeschlaffter Kerl, wenn es irgendwann einmal ernst werden sollte?"
    
    "Du kannst es wohl kaum erwarten?", erwiderte Charlotte spitz.
    
    Doch bevor der Disput ausarten konnte, machte Gerd einfach weiter.
    
    "Diesmal sind die Frauen dran. Sie sollen sich fesseln lassen, oder zumindest unbeweglich sein, und wir sollen sie mit einem Pinsel oder ähnlichem streicheln?"
    
    "Wie, streicheln? Von wem und vor allen Dingen wo?"
    
    "Das bleibt wohl jedem selbst überlassen. Hier steht jedenfalls nichts."
    
    "Ich denke, wir sollten bei unseren Partnern bleiben", schlug Michelle vor.
    
    "Welche meinst du?", fragte Charlotte. "Die Ehepartner oder die von eben?"
    
    "Gute Frage", mischte sich Robert ein. "Wie wäre es, wenn wir nach jeweils einer Minute tauschen?"
    
    "Lustmolch!"
    
    "Wieso?", tat Robert unschuldig. ...
    ... "Wir haben ja noch gar nicht festgelegt, wo wir euch streicheln sollen."
    
    "Also ich wüsste da eine Stelle", kratzte sich Johanna auffällig zwischen den Beinen.
    
    "Deine Grenze ist jedenfalls noch nicht erreicht", stellte Gerd schmunzelnd fest.
    
    "Noch lange nicht", erklärte Johanna.
    
    Inzwischen hatte Charlotte drei Backpinsel besorgt und die Mädels legten sich breitbeinig nebeneinander. Gerd stellte auf seinem Smartphone den Timer auf eine Minute und schnell klemmten sich die Ehepartner zwischen die Schenkel ihrer Frauen.
    
    "Scheiße! Aufhören! Das ist ja furchtbar", klang es aus drei Mündern.
    
    "Was ist denn los?", wollten die Herren wissen.
    
    "Das ist viel zu rau. Wenn du mich wund reiben willst, mach weiter. Habt ihr keine Feder oder so etwas?", beschwerten sich die Frauen.
    
    "Tut mir leid, mein Wellensittich ist vor fünfzehn Jahren verstorben", erklärte Gerd.
    
    "Dann nimm deine verdammten Finger", fluchte seine Frau.
    
    "Äh, ja, aber das ist eine ganz eindeutige Aufgabenänderung. Dazu müssen wir die anderen fragen. Alle einverstanden?"
    
    "Willst du mich verarschen?", fluchte Johanna. "Meine Finger an deinem Pimmel waren okay, aber deine an meiner Pflaume sollen es nicht sein?"
    
    "Da hat sie recht", lachte Charlotte. "Fang schon an. Eine Minute ist ja wohl kein Drama."
    
    Ein Drama wurde es nicht, aber dennoch war deutlich zu sehen, wie nicht nur bei den Männern die Erregungskurve stieg. Gerd hatte sich ein wenig Spucke auf Zeige- und Mittelfinger getan, bevor er ...
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