1. Spieleabend


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... aus, aber genau das hatte sie ihn wählen lassen. Sie hatte sich aus Größe noch nie etwas gemacht und ahnte, dass Charlotte mit ihrem Mann mehr als zufrieden war. Irgendetwas musste dran sein, an dem Spruch, nicht die Größe zählt, sondern die Technik und das hatte sie neugierig werden lassen. Vor einer Stunde oder so hatte sie dieses Ding beschreiben müssen und schon dabei bemerkt, dass Gerd eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte. Was sich verstärkt hatte, als sie ihm den Beutel rasierte. Irgendwie hatte sie Lust auf den Kerl, das spürte sie deutlich. Ihre Überlegungen dauerten real keine Sekunde, dann hatte sie Gerd den ersten Schmatzer auf seine Eichelspitze gegeben, nur um dies bei ihrem Mann sofort zu wiederholen. Schließlich sollte er sich nicht benachteiligt fühlen. Auf eifersüchtigen Ehekrach hatte sie nun wirklich keine Lust.
    
    Charlotte hatte dem Spiel nur kurz zugeschaut. Für sie waren die Regeln abgelaufen, auf Zuschauen hatte sie nun wirklich null Bock. Sie wandte sich Matthias zu, der unschlüssig neben seiner Frau stand und zu überlegen schien, wer denn nun die Initiative ergreifen sollte. Gerds Frau steckte ihm kurzerhand ihre Zunge in den Hals und ließ dabei langsam ihre Hand an seinem Bauch südwärts gleiten. Michelle schaute gebannt zu, wie Charlotte über den Schniedel ihres Mannes hinwegglitt, der dabei deutlich an Größe gewann, und seinen Beutel streichelte. Verdammt vorsichtig und zärtlich, wie Michelle feststellte. Nicht eifersüchtig, wie sie ...
    ... gedacht hatte, eher bewundernd. Charlotte schien sehr sensitive Hände zu haben, sie hatte kaum ihrem Mann berührt und schon stand er wie eine Eins. Jetzt glitt ihre Hand höher, hielt ihr den Mast hin und blickte sie auffordernd an. Michelle ging in die Knie und Charlotte kniete sich neben sie. Sich gegenseitig zulächelnd begannen sie an Matthias Schwanz auf und ab zu schlecken. Als Gerd nach unten blickte, sah er sein Möhrchen bis zur Hälfte in Johannas Mund verschwinden. Johanna schmeckte noch die Banane, da man völlig vergessen hatte, die letzten Spuren zu beseitigen. Sie blieb in dieser Stellung, kein vor und zurück, dafür spielte ihre Zunge mit ihm. Sie presste sich an sein Bändchen, leckte darüber, bevor sich Johanna etwas Platz verschaffte und ihn so weit aus ihrem Mund entließ, dass sie ihre Zunge um seine Eichel wickeln konnte. Gleichzeitig wichste sie ihrem Mann leicht die Stange, nicht sehr viel, aber im gefährlichen Bereich, dort wo die Vorhaut die empfindliche Eichel schützt. Gerd wunderte sich ein wenig, denn wenn Johanna so weiter machte, hatte sie beide Männer aus dem Spiel genommen, ohne selbst etwas davon gehabt zu haben. Doch der Gedanke schien ihr ebenfalls gekommen zu sein, denn plötzlich ließ sie von ihm ab, küsste von Roberts Eichelspitze dessen Vorsaft weg und setzte sich auf den Sessel, mit ihrem Hintern knapp über den Rand.
    
    "Ich brauche deinen Schwanz", schaute sie ihren Mann an, der sich wortlos vor sie kniete und ihr das Verlangte in die Pussy ...
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