Spieleabend
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... schob.
Gerd dagegen zog sie an seinen Eiern wieder zu ihrem Mund. Diesmal hob sie seinen Sack, leckte über die faltige, frisch enthaarte Haut. Zärtlich nahm sie ein Ei in den Mund, rollte es auf ihrer Zunge, während Robert es zwischen ihren Beinen schmatzen ließ. Er stieß seine Frau nicht allzu schnell, aber tief und stetig und beobachtete dabei, was sie mit Gerd veranstaltete. Wie sie an dessen Stange die komplette Harnröhre entlangfuhr, zweimal auf und ab und dann wieder dessen Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ. Diesmal schob sie dabei Gerds Vorhaut nach unten, leckte über seine Glans. Schließlich schaute sie ihren Mann an, überzeugte sich, dass alles in Ordnung war, wichste dabei den fremden Lustspender. Obwohl sie zufrieden zu sein schien, entzog sie sich nach ein paar Minuten ihrem Männern und kniete sich umgekehrt auf den Sessel.
"Jetzt du", forderte sie von Gerd und dirigierte Robert zu ihrem Mund.
Michelle blickte kurz auf, schaute, was die dieses 'Jetzt du' zu bedeuten hatte und war etwas überrascht, als sie sah, wie Gerds Liebesknochen in Johannas Muschi einfuhr. Sie selbst hatte für sich entschieden, dass sie dies abgelehnt hätte. Kein fremder Mann in der Pussy, Schluss, Grenze erreicht. Dass ihr eigener Mann sich anschickte Charlotte zu vögeln, okay, Männer brauchten das. Besser so, als im Geheimen. Einen Augenblick sah sie den beiden zu, wie er Charlottes Titten küsste, während sein Schwanz deren Muschi penetrierte und kam sich überflüssig vor. Was ...
... jetzt? Onanieren? Dann fiel ihr auf, dass sie beobachtet wurde, dass Charlotte zu ihr hinsah und sich bedeutungsvoll die Lippen leckte. Unsicher nahm sie die unausgesprochene Einladung an und senkte ihre Pussy auf Charlottes Mund. Wie würde es wohl sein, von einer Frau geleckt zu werden? Erwartungsvoll fühlte sie, wie Charlottes Hände ihr die Schamlippen auseinanderzogen und spürte deren Zunge durch ihre Furche gleiten. Ein nicht erwarteter Schauer schüttelte sie durch.
Johanna spürte, wie Gerd in sie eindrang. Da er nicht so viel zu bieten hatte wie ihr Mann, kam er nicht besonders tief, bis sein Beutel an ihren Kitzler anschlug. Wie erwartet war dies jedoch völlig egal, ihre Scheide passte sich seiner Dicke an und die Länge reichte allemal ihren G-Punkt zu reizen. Nach den ersten Stößen empfand sie das sogar als recht angenehm, da Robert in dieser Stellung fast immer schmerzhaft an ihren Muttermund hämmerte. Mutig geworden erwiderte sie Gerds Takt und kaute dabei auf Roberts Tool herum. Seine dicke Eichel passte nur bis kurz hinter der Glans in ihren Mund, doch dies nutzte er weidlich aus, indem er vorne den Rhythmus bestimmte. Johanna geriet dabei völlig aus dem Takt und griff sich kurzerhand sein Glied, um mit ihrer Hand den Takt vorzugeben. So ging es besser und endlich fand sie Zeit auf ihre eigenen Gefühle zu achten.
Mit glasigen Augen schaute Michelle ihrem Gatten zu, wie er Charlotte vögelte, während die gleichzeitig ihre Zunge in Michelles Möse versenkte. Die ...