Spieleabend
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sich der Tonfall. "Oh, mein Goooottt", schrie Michelle und presste sich mit vollem Gewicht auf Charlottes Kopf.
Der wurde mit einem Schlag klar, warum Gerd Facesitting ablehnte. Sie schleckte, drückte, streichelte so schnell sie konnte, dennoch wurde ihr langsam die Luft knapp. Es dauerte und dauerte, bis Michelle endlich genug hatte und ihre Atemwege wieder freigab. Charlotte schnappte laut nach Luft und war völlig überrascht, als Matthias plötzlich seinen Schwanz aus ihr herauszog und ihr seinen Saft auf den Bauch hobelte. 'Verdammt! Das war ja wohl nichts', dachte sie. Und jetzt? Neben sich hörte sie ein lautes Fluchen.
"Verdammte Sauerei", schimpfte Johanna. "Kannst du nicht aufpassen? Wie sehe ich jetzt aus?"
"Geil", urteilte Michelle lachend. "Das steht dir."
"Gib mir mal lieber ein Handtuch, statt dich über mich lustig zu machen", fluchte Johanna weiter und entzog sich kurz Gerd. "Pause."
Was dem gerade recht kam. Er hatte kurz vor der eigenen Erlösung gestanden und sah keine Chance, Johanna rechtzeitig zu befriedigen. Andererseits hatte er mitbekommen, dass seine Frau unbefriedigt aus ihrem Dreier hervorgegangen war und so widmete sich kurzerhand sein Mund deren Pussy. Flink und gekonnt schnellte seine Zunge durch deren Feuchtbiotop. So bekam er nicht mit, dass ihm nicht nur Johanna zusah, während die sich oberflächlich abwischte, sondern auch die anderen drei, die es sich mit Michelle in der Mitte auf der Couch bequem gemacht hatten. Er kannte seine ...
... Frau gut genug, um zu wissen, dass sie etwas Zeit brauchen würde, um die emotionale Lücke wieder zu schließen, die der Verlust von Matthias Schwanz hinterlassen hatte. So ging er nicht gleich in die vollen, sondern leckte sie zärtlich und spielte ein wenig mit ihrem Geschlecht. Erst als er merkte, wie sie unruhig wurde und sich ihr Geschmack etwas änderte, stieß er mit zwei Fingern zu. Die Fingerkuppen nach oben suchte er ihren G-Punkt und presste gleichzeitig seinen Mund auf ihren Kitzler. Charlotte jaulte auf.
"Ja, ja, jeeeeeetzt!"
Sie bockte, versuchte sich ihm zu entziehen, doch Gerd kannte die Reaktion seiner Frau, hielt sie fest, schleckte, saugte und fingerte sie in einem fort. Erst als ihr Stöhnen und Bocken nachließ, reduzierte er seine Küsse und sein Streicheln.
"So will ich das auch", meldete sich Johanna lächelnd.
"Dann komm her", lachte Gerd.
Sie legte sich, spreizte ihre Beine verblüffend weit und erwartete ihn. Lockend zog sie ihre Labien selbst auseinander und präsentierte ihr pinkes nasses Geschlecht. Gerd leckte sie, dort, wo schon einmal seine Finger gespielt hatten. Sog das Matterhorn, wie er ihren großen Kitzler benannt hatte, in seinen Mund. Schleckte durch die unglaublich nasse Furche, vorbei an ihren Schamlippen, an den dunklen Schmetterlingen. Gerd versuchte es gar nicht erst mit zwei Fingern, er erkundete ihr Inneres direkt mit dreien. Bis zum zweiten Glied führte er sie ein, Kuppe nach oben, dann hatte er die raue Stelle gefunden, an ...