1. Spieleabend


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... der er ihren G-Punkt vermutete. Er bewegte seine Finger einzeln, der Reihe nach drückte er auf die Scheidenwand, streichelte sie dort. Johanna dankte es mit einem leisen Seufzer. Gerd leckte seine Hand ab, die inzwischen in ihren Säften schwamm, presste seine Zunge den Schwellkörper hoch bis um Lustzentrum. Wieder herunter, kurz mit der Zungenspitze ihr Pipiloch gereizt, wieder hoch. Das Ganze noch einmal und gerade als er wieder das Matterhorn erklommen hatte, kam sie. Sie zitterte am ganzen Körper, klemmte ihn zwischen ihre Schenkel ein, hielt plötzlich seinen Kopf fest an ihre Muschi und stöhnte hingebungsvoll, aber überraschend leise vor sich hin.
    
    Schließlich entspannte sie sich, Gerd blickte hoch in ihre verschleierten Augen und las mehr oder weniger von ihren Lippen ab: "Fick mich."
    
    Er glaubte sich verhört zuhaben, doch sie wiederholte etwas deutlicher: "Fick mich. Bring zu Ende, was du eben angefangen hast."
    
    So etwas lässt sich kein Mann mehr als zweimal sagen. Hinein Onkel Otto war die Devise und da sie schon gekommen war, nahm er keine Rücksicht auf ihre Gefühle. Schnell und heftig vögelte er Johanna durch, nur auf die eigene Lust bedacht. Nicht gerechnet hatte er jedoch damit, dass das genau das war, was sie brauchte, um ein weiteres Mal zu kommen. Mit etwas Hilfe durch die eigenen Finger zwar, aber nachdem sie einmal angefangen hatte sich den Kitzler zu schrubben, ging es recht schnell. Sie beobachtete ihn, sah ununterbrochen in sein Gesicht und als sie ...
    ... sah, wie er die Augen schloss und den Atem stoßweise ausstieß, ließ sie sich gehen. Zusammen stöhnten sie ihren Höhepunkt heraus.
    
    Er hatte sich in sie verströmt, als Einziger nicht aufgepasst. Und er hatte keine Ahnung, ob und wie sie verhütete.
    
    "Entschuldige", murmelte er schuldbewusst und wischte Johanna sein ausfließendes Sperma ab.
    
    "Schon gut", wiegelte die jedoch ab. "Schau mal lieber dort rüber."
    
    Jetzt erst wurde Gerd auf weiteres Geschehen aufmerksam. Auf dem Sessel saß seine Frau. Mit angezogenen Knien schrubbte sie sich die Maus. Zuerst dachte er, sein eigener Fick mit Johanna hätten sie dermaßen angeregt, dass sie nicht mehr an sich halten konnte, doch dann folgte er ihren Blick. Auf der Couch saßen Robert und Matthias mit Michelle in der Mitte. Auch die hatten offensichtlich noch nicht genug, denn Michelle wichste beiden Männern die Schwänze und schaute dabei Charlotte zwischen die Beine. Irgendwie sah sie ausgesprochen glücklich und zufrieden aus, wie sie ihre Finger über die Freudenspender gleiten ließ und mit ihren Handflächen die Eicheln polierte. Als Matthias dann ihren Kopf zu seinem Schoß drückte, beugte sie sich willig herab, ohne Robert loszulassen. Etwas verrenkt blies und wichste sie ihren Mann weiter, der sich alsbald aufstöhnend in ihren Mund ergoss. Deutlich konnte man erkennen, wie sie schluckte, bevor sie seine Eichel sauberleckte und sich dann Robert zuwandte. Gerade im letzten Moment, denn der hielt es ebenso nicht mehr aus. Vom Sessel ...