1. Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... Mama telefoniert hast, führte sie ein Gespräch. Ich hatte keine Ahnung mit wem aber ich hörte sie sagen: "Bist du noch im EKZ" und danach sagte sie auch noch: "Ich treffe mich dort mit dem Gernot, im Cafe neben dem Kino. Du kannst ja vorbeikommen, dann must du nicht immer mich nach ihm Ausfragen". Und da jetzt Sarah bei dir war, nehme ich an, dass sie mit ihr gesprochen hat.
    
    Ich: Das sind ja interessante Nachrichten. Gut das du mir das gesagt hast.
    
    Mein Neffe bestellte sich einen Orangensaft und wir unterhielten uns über sein Auto und anderen Sachen. Nach ca. 25 Minuten kamen die beiden wieder zurück und jede hatte eine Tasche in der Hand, wobei ich sofort eine Entdeckung machte. Meine Schwester hatte eine Tragetasche von PALMERS und Sarah hatte eine von einem Supermarkt. Das interessante daran war aber, dass aus der Tragetasche von PALMERS der Einkauf vom Supermarkt herausragte.
    
    Meine Gedanken nahmen ihren Lauf. Da sich Sarah für die zweite Variante entschieden hat, was ja bedeutet, dass ich ihre Unterwäsche sehen möchte und da sie ja zur Zeit keinen BH trägt, hat sie sich ja möglicherweise, extra für mich, welche gekauft und die Tasche mit meiner Schwester getauscht, damit es nicht auffällt. Meine Gedanken wurden aber rasch unterbrochen, da ich von Sarah die versprochene Begrüßung bekam.
    
    Wir tranken alle noch was gemeinsam und unterhielten uns bis sich meine Schwester und mein Neffe verabschiedeten und uns alleine ließen.
    
    Ich: Sarah, was machen wir beide ...
    ... jetzt?
    
    Sarah: Ich hoffe du hast das vorhin ernst gemeint und ich bekomme jetzt bei dir was zum essen und zu trinken.
    
    Dabei sah sie mich mit einem ernsten Blick an. Ich setzte mir ein schelmisches Grinsen ins Gesicht und meine Hand bewegte sich wieder unter ihrem Pulli über ihren Rücken und nach vor auf ihre Brust. Nachdem ich ihre Brustwarze unter meinem Finger spürte bekam sie meine Antwort.
    
    Ich: Gut das du so einen weiten Pulli trägst, denn da sieht keiner was darunter geschieht. Sarah, ich kann doch gar nicht mehr nein sagen, wo du ja jetzt extra einkaufen warst und vor allem möchte ich sehr gerne mit dir den Abend verbringen. Immerhin hast du mir was zugstanden und das möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Nimmst du mich mit dem Auto mit oder muss ich zu Fuß gehen?
    
    Meine Finger glitten die ganze Zeit über ihre Brust und Sarah lächelte mich dabei an, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und drückte mir ihre Finger fest darauf.
    
    Sarah: Ausnahmsweise werde ich deine Füße schonen und du darfst mit mir mitfahren. An sonst sagst du nachher noch, ich muss mir das Essen selber machen, da du so müde bist.
    
    Ich sah ihr in die Augen, meine Hand glitt nach wie vor über ihrer Brust und ich drückte meine Finger zart in diese. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen und ließ ihre Lippen sanft über meine gleiten.
    
    Da meine Gedanken schon viel weiter waren als die momentane Situation und sich ihre Brustwarze, unter der Bluse, auch schon genauso bemerkbar machte ...
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