Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Verführung
... wie mein Glied in der Hose beendete ich diesen Moment.
Ich: Sarah, ich denke es ist jetzt Zeit, dass wir gehen.
Sarah: Ja, bitte. Da bin ich ganz deiner Meinung.
Ich bezahlte noch alles, danach half ich ihr in die Jacke, nahm mir ihre Einkaufstaschen und wir gingen zum Auto. Kurze Zeit später betraten wir meine Wohnung. Ich nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf die Garderobe, genau so wie meine. Während wir uns die Schuhe auszogen und ich ihr frische Hausschuhe reichte sagte ich.
Ich: Hoffentlich ist es schon warm hier drinnen, ansonsten muss ich dich auch noch wärmen.
Sarah: Nachdem du mich zuerst, im Cafe, so zärtlich berührt hast, kann ich mir Vorstellen, dass dir das nicht unangenehm sein würde.
Ich: Dir ist jetzt aber schon klar, dass du gerade mit dem Feuer spielst.
Sarah: Ja natürlich. Dieses Feuer verursacht aber keine Brandwunden, sondern angenehme Wärme.
Wir gingen in die Küche und einigten uns darauf was ich für uns zum Essen mache. Da der Herd natürlich auch noch eine Hitze abgab wurde mir sehr schnell warm und ich zog mir die Weste aus, dabei sah ich sie an.
Ich: Ist dir nicht auch schon warm?
Sarah: Doch.
Ich ging zu ihr, nahm sie in meine Arme, drückte sie kurz an mich und zog ihr anschließend den Pulli über den Kopf. Ich betrachtete sie genau, denn so hatte ich sie noch nie vor mir.
Ich: Obwohl wir uns schon sehr lange kennen und ich dich natürlich schon immer für eine sehr hübsche Frau gehalten habe aber so wie nun habe ...
... ich dich noch nie gesehen. Darf ich jetzt, wo du ja bereits aus der Gefahrenzone bist, auch noch deinen Freund spielen?
Sarah sah mich an, kam mir langsam entgegen und legte ihre Hände auf meine Hüften.
Sarah: Wenn du dir sicher bist, dass du dir nicht die Finger an mir verbrennst, dann darfst du dort weitermachen wo du im Cafe aufgehört hast.
Sofort nahm ich sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Meine Zunge suchte ihr Ohr und leckte sanft darüber. Meine Hände glitten nach unten und drückten ihr Becken fest gegen meines. Auch ihre Hände drückten dabei fest gegen meine Backen. So standen wir einige Zeit da, drückten, küssten und streichelten uns gegenseitig.
Wir machten das Essen gemeinsam fertig und ließen es uns anschließend, mit einem Glas Rotwein, gut schmecken. Nachdem die Küche wieder zusammengeräumt war, machte ich das Licht aus und führte sie zum Fenster. Ich stand hinter ihr und hatte meine Hände um ihren Bauch gelegt.
Ich: Sie nur, wie es schneit. Ich mag es den Schneeflocken zuzusehen, wie sie so still und sanft zum Boden gleiten.
Sahra legte ihre Hände auf meine und führte sie sanft nach oben auf ihre Brüste.
Sarah: Ja das ist sehr beruhigend und ich sehe das auch gerne aber ich mag es auch wenn zwei Hände sanft über mich gleiten.
Sie nahm ihre Hände von meinen, gab sie nach hinten, streichelte über meinen Bauch und dabei ganz langsam immer weiter nach unten. Meine Finger glitten sanft auf ihrer Bluse über ihre Brüste, bis ich ihre ...