1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... immer schneller zu ficken. Anna stöhnt laut auf bei jedem meiner Stöße und schnell schreit sie ihren Orgasmus heraus. Doch ich bin noch lange nicht so weit. Ohne Pause jage ich immer weiter meinen Schwanz in ihren geilen engen Arsch.
    
    Zweimal schreit sie noch ihre Lust heraus, dann komme auch ich ein weiteres Mal und spritze ihr die nächste Ladung in den Hintern hinein. Dann kann ich nicht mehr. Ich bin völlig erledigt und muss mich erst einmal hinsetzen. Mit letzter Kraft schleppe ich mich auf die Couch und lege mich darauf, Anna kommt zu mir und legt sich neben mich.
    
    Vier Stunden später werde ich wach weil Anna aufgestanden ist. Ich öffne leicht meine Augen und schaue ihr hinterher. Diese Frau ist einfach nur der Hammer und ich könnte mich selber umbringen das ich sie damals nicht gefragt habe. Ich wollte damals schon mit ihr zusammen sein und sie heiraten. Stattdessen hat sie diesen Wichtigtuer geheiratet, der verschwunden ist als er erfahren hat das Anna Schwanger war. Doch damals war ich zu Feige sie zu fragen.
    
    Dann ist er da. Der Tag. Der Geburtstag der Mädchen. Den ganzen Tag schon freue ich mich richtig auf sie. Ich bin extra früh aufgestanden und habe mich nochmal frisch rasiert, auch unten herum, und mich schick gemacht für die Mädels. Anna hatte mir gesagt, das sie früh vorbei kommen wollten, damit wir alle Zeit der Welt hätten. Schließlich ist ja heute ihr Geburtstag und den sollten die drei ausführlich genießen können. Außerdem ist heute Samstag, somit ...
    ... muss ich auch nicht zur Arbeit und habe so auch genug Zeit für die Drei.
    
    Es klingelt und freudig öffne ich die Tür. "Herzlichen Glückwunsch meine Lieben.", rufe ich Ihnen entgegen und die drei fallen mir um den Hals. Wir haben seit ihrer Geburt ein sehr inniges Verhältnis zueinander. Sehr oft bin ich mit Anna und den Mädels unterwegs gewesen und wir wurde nicht nur einmal als keine Familie gesehen.
    
    Schnell lasse ich die vier herein, Anna ist nämlich auch mitgekommen. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und ich biete allen was zu trinken an. Für die Geburtstagskinder habe ich extra eine Flasche Champagner geholt, von der ich jeder der Drei ein Glas einschenke. Dann stoßen wir an. "Du willst die drei wohl ein wenig auflockern?", flüstert Anna mir ins Ohr. "Wenns hilft, ist das bestimmt nicht schlecht.", antworte ich ihr. "Ihr fragt euch bestimmt, warum wir gerade heute zu Tom gefahren sind. Nun er ist mein Geschenk an euch.", sagt Anna und richtet sich dabei an ihre Töchter. Die schauen sie erstaunt und verwundert an.
    
    "Lana hat letztens was am Telefon gesagt, was mich ein wenig stutzig gemacht hat. Nein, es hat mich mehr irritiert. Sie meinte das ihr alle drei noch Jungfrauen seid. Zum einen kann ich das bei eurem guten Aussehen nicht ganz nachvollziehen, zum anderen wisst ihr ja gar nicht wie viel Spaß ihr verpasst."
    
    "Vielleicht wollen wir ja einfach warten bis der richtige kommt.", wirft Julia ein. Anna schaut sie mit festem Blick an. "Ist das denn so?", fragt sie die ...
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