Nachbarschaftshilfe
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Anna steht vor meiner Tür. Sie lächelt mich an als ich ihr die Tür öffne. „Guten Morgen Michael. Ich brauche deine Hilfe in einem etwas, sagen wir mal prekären Fall.", sagt sie und drückt sich an mir vorbei in meine Wohnung. Wir beide sind in diesem Haus aufgewachsen. Anna hat die Wohnung ihrer Großeltern übernommen und ich die meiner Mutter. Meine Mutter ist vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Als ich dann die Wohnung leer räumen wollte konnte ich es nicht. Zu viele Erinnerungen hingen an allem hier. Also habe ich nur ein paar Möbel ausgetauscht, meine alte Wohnung gekündigt und bin hier eingezogen.
Anna hat ihre Wohnung von ihrer Großmutter geerbt. Sie ist damals bei ihrer Großmutter aufgewachsen, da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie vier Jahre alt war. Wir beide waren damals unzertrennlich, jede freie Minuten haben wir zusammen verbracht. Fast jeder der uns gesehen hat, dachte wir wäre ein Paar gewesen. Doch das waren wir nicht. Wir mochten uns, ja, aber mehr war da nicht. Wir waren die besten Freunde. So ungefähr mit 16 hatte Anna dann auch ihren ersten Freund. Sie traf sich nun häufiger mit ihm als mit mir. Das machte mich anfangs schon ziemlich fertig, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an ihn. Die Beziehung hielt damals ganze 4 Monate. Dann hat sie mit ihm Schluß gemacht, weil er mehr wollte, als sie bereit war ihm zu geben. Anna erzählte mir hinterher, das er sie in den letzten Wochen immer mehr dazu gedrängt hatte mit ihm zu schlafen. ...
... Doch das wollte Anna nicht. Sie erzählte mir das sie sein Ding schon mal gesehen und auch angefasst hatte, doch mehr wollte sie damals nicht.
An ihrem 18. Geburtstag kam sie dann zu mir und nahm mich in den Arm. Ich überreichte ihr mein Geschenk, eine ziemlich teure Uhr die sie sich schon sehr lange gewünscht hatte und für die ich monatelang gespart hatte. Wie gesagt, wir waren die besten Freunde. „Ich wünsche mir heute nur eins von dir.", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Was denn?", fragte ich sie ziemlich unschuldig. Ich wusste in diesem Moment wirklich nicht was sie von mir wollte.
Ganz langsam zog sie ihre Jacke aus und warf sie mit Schwung neben mein Bett. Sie zog mich wieder an sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.„Ich will von dir entjungfert werden.", flüsterte sie mir dann wieder ins Ohr. „Du willst was?", fragte ich leicht entsetzt. Das war ein Thema über das wir nie gesprochen haben. Also klar haben wir über Sex und wie wir uns unser erstes Mal vorstellen würden gesprochen, aber das wir beide es miteinander erleben würden, das war nie Thema bei uns. Wir waren doch immer nur guten Freunde.
„Ich will das du mein erster bist. Das war mir schon klar als das damals mit Michael vorbei war. Ich wollte nicht das er mein Erster war. Ich wollte immer nur dich, das du mein Erster wirst.", sagte sie und schmiegte sich ganz nah in mich. Ich konnte ihren Körper an meinem Spüren, wie sich ihre festen Brüste an mich drückten. ...