-
Nachbarschaftshilfe
Datum: 01.11.2024, Kategorien: Erstes Mal
... verschwindet. So langsam merke ich das Annas Stöhnen nicht mehr gespielt ist. Sie wird immer unruhiger und beginnt sich unter mir zu winden. Dann kommt sie. Ihr Körper zittert und krampft leicht. Die drei schauen leicht geschockt auf ihre Mutter und mich, wundern sich vielleicht sogar das ich sie einfach weiter ficke obwohl ihre Mutter so schreit. Dann komme auch ich und ich spritze ihr laut stöhnend mein Sperma in ihre zuckende Spalte. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und ein letzter Spritzer schießt auf Annas Bauch. Anna braucht einen Moment bis sie sich beruhigt hat, dann lächelt sie ihre Mädchen an. Die schauen auch wieder deutlich beruhigter als eben noch. "Was war das denn?", fragt Julia. "Das war ein Orgasmus. Eure Mutter ist so geil geworden das sie gekommen ist.", antworte ich für Anna. Die nickt nur und atmet tief durch. Sie setzt sich auf und dreht sich zu ihren Töchtern. "Ich hoffe ihr habt genau zugeschaut.", sagt sie. Alle drei nicken. "Na dann, wer will die erste sein?", fragt sie und erntet betretenes Schweigen. Schließlich übernehme ich die Initiative. Ich gehe auf die Drei zu und nehme Steffis Hand, ziehe sie vom Sofa und führe sie zu mir. Zärtlich streiche ich ihr durch die Haare und gebe ihr ganz sanft einen Kuss auf ihre vollen Lippen. Ich schmiege ihren Körper an meinen. Durch ihr dünnes Kleid kann sie meinen Schwanz bereits spüren, dass sehe ich an ihren Augen. Ganz langsam öffne ich den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid und ...
... streiche ganz langsam die Träger von ihren Schultern. Sanft gleitet der Stoff an ihrem Körper herab und landet schließlich auf dem Boden. Der BH und der Tanga den sie trägt passen farblich zueinander. Dabei kommt mir ein Spruch von einem alten Kumpel in den Kopf. "Wenn bei einer Frau die Unterwäsche zueinander passt, dann hast nicht du sie abgeschleppt, sondern sie dich." Ich muss grinsen, fange mich aber doch schnell wieder und konzentriere mich voll und ganz auf Steffi. Vorsichtig streife ich auch die Träger ihres BHs von den Schultern. Leicht hauche ich einen Kuss auf ihre Schultern, greife dann um sie herum und öffne mit nur einer Hand und einem kurzen Schnipsen ihren BH, der dann auch sofort zu Boden fällt. Sofort fallen mir ihre wunderschönen großen Brüste auf. "Die hat sie aber nicht von ihrer Mama", denke ich mir. und schaue kurz zu Anna herüber. Die scheint genau zu wissen was ich denke und lächelt mich an. Dann küsse ich Steffis Brust. Erst eine, dann auch die zweite. Mit der Zungenspitze umfahre ich ihre Brustwarzen und Steffi stöhnt heiser auf. Während meine Zunge weiter mit ihren Brustwarzen spielt, gleitet eine Hand ganz langsam in ihren Slip hinein. Sofort fühle ich ihren glatten Venushügel. Hier zeichnet sich nicht mal der Ansatz eines Härchens ab. Schnell gleitet mein Finger tiefer und ich spüre die Feuchtigkeit zwischen ihren weichen Schamlippen. Vorsichtig lasse ich meinen Finger tiefer gleiten bis ich an ihren Eingang komme. Ganz langsam dringe ich mit ...