Drei gute Freunde
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Wir sind doch nur Freund, mehr nicht.
Was will man von einer Clique mit lauter Nerds schon erwarten? Gut, den Begriff Nerd kannten wir alle Anfang der 80er noch nicht. Doch in unserem Dorf waren wir es, die „ein bisschen“ ausgegrenzt wurden, da wir eher andere Dinge als Fußball und Bier im Kopf hatten.
Der Schlauste war ich wahrlich nicht in unserer Clique, doch zumindest wenn eine Quersumme aus Intelligenz und gutem Aussehen errechnet werden könnte, würde ich vorne liegen. Für einen Streber sah ich also ganz gut aus. Durch die Arbeit auf unserem Nebenerwerbshof, insbesondere war ich für das Brennholz zuständig, hatte ich auch einen ziemlich guten Körper.
Natürlich sind wir als Clique genauso in Discos gegangen und haben uns amüsiert. Autos und der neueste Trend, insbesondere Mode, nahmen wir wahr und doch waren sie nicht bedeutend.
Vier Jungs und drei Mädchen waren wir, alle zwischen 17 und 18 Jahre alt. Wir kannten uns alle aus der Grundschule, gingen damals in dieselbe Klasse. Einige machten Abitur, der Rest mittlere Reife und anschließend eine Ausbildung. Freunde also, die sich schon ewig kannten. Keine amourösen Beziehungen untereinander, das war auch nicht so wichtig. Fast alle hatten schon mal eine Liebschaft, „Miteinander gehen“ nannte man das damals. Doch ernsthaft war es, soweit ich das beurteilen konnte, bei keinem. Das Cliquenleben klappte also ganz gut bis zu jenem Abend, der anfangs für drei von uns alles veränderte.
Monika war auf einem ...
... Bauernhof groß geworden. Sie war zierlich, hatte rote Haare und so wirklich gut sah sie nicht aus. Schon ansehnlich aber nicht das Mädchen, dem die Jungs hinterher sahen. Typisch für sie war, dass sie im Kindergarten Erzieherin lernte. Ihre soziale Ader war sehr ausgeprägt. Hin und wieder kamen wir bei ihr vorbei um im großen Teich, der einige hundert Meter vom Hof entfernt lag, zu baden.
So auch dieses Mal. Gerade 18 geworden fuhr ich mit meinem alten Audi 80 vor. Außer Monika war nur noch Maria da. Maria war die etwas taffere mit einer burschikosen Art. Feste Schenkel, normale Figur und tiefe frauliche Stimme. Auf ihr Aussehen legte sie nicht besonders Wert, was sich in ihrer normalen schulterlangen Frisur auswirkte. Sie war keinesfalls ungepflegt aber eben total natürlich und ohne den Drang, irgendetwas aus sich zu machen. Die richtige Krankenschwester eben, die ohne zu zögern auch mal zulangt und vor nichts scheu hat.
„Hallo Toni“ begrüßte mich Monika. Fast schneeweiß lag sie im Schatten der großen Kastanie am Teich. Sie trug einen atemberaubenden Bikini, etwa zwei Nummern zu klein. Ihr kleiner graziler Hintern wurde fast nicht bedeckt. Wenigstens konnte ich so etwas von den Tittchen sehen, die aus dem A-Körbchen herauslugten.
Monika hatte einen stinknormalen Badeanzug an. Typisch für sie. Mit einem sauertöpfischen „Servus“ begrüßte sie mich.
„Sonst keiner da? Nur ihr zwei Grazien?“ grinste ich.
„Nein, Roland und Fred müssen irgendwas an Andis Auto reparieren. ...