1. Drei gute Freunde


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Ursula muss länger arbeiten. Mehr werden wir nicht“ brummte Maria.
    
    „Bist heute der Hahn im Korb“ richtete sich Monika vor mir auf „kommt ja eigentlich nie vor.“
    
    Ich musste lächeln, Monika konnte sich aufplustern wie sie wollte, sie war trotzdem einen Kopf kleiner als ich. Ich wette, dass sie damals keine 50 Kilo wog.
    
    „Ich gehöre ganz euch“ lachte ich „ihr könnt über mich verfügen.“
    
    „Sag das nicht noch einmal, sonst komme ich auf dumme Gedanken“ fiel Maria in einem freundlicheren Ton. Sie war eigentlich ganz liebenswert, konnte es einfach nur nie so zeigen.
    
    „Na dann hüpfe ich einfach mal ins Wasser.“ Schon war ich im erfrischenden Nass und kühlte mich mit ein paar Runden ab.
    
    Die beiden kicherten, grinsten und tuschelten. Mir war klar, dass sie gerade über mich sprachen. Die zwei waren gefährlich und heckten immer wieder Streiche aus. Letzte Woche schickten sie mich zu Ursula, wohl wissend, dass nur ihre ewig keifende und griesgrämige Mutter zu Hause war. Und wenn man bei Ursulas Mutter war, kam man nicht mehr davon. Ich konnte mir bei einer Tasse Kaffee, die ich trotz verzweifelter Versuche, das Gespräch abzulehnen, eine Stunde nur Tratsch und Tiraden über die Nachbarn anhören. In der Zwischenzeit genossen Ursula, Monika und Maria mit den anderen ein Eis im einzigen Café im Dorf.
    
    „Was tuschelt ihr schon wieder? Lästert ihr über mich?“
    
    „Nein, ganz und gar nicht. Du hast ja selbst gesagt, dass wir über dich verfügen können. Da haben wir unsere Fantasie ...
    ... spielen lassen. So in Richtung Leibeigener, der uns bedient“ antwortete Maria.
    
    „Würde mir schon gefallen, bräuchte jemanden, der mich eincremt“ blickte mich Monika mit einer Tube Sonnencreme in der Hand an.
    
    „Versprochen ist versprochen“ antwortete ich „dreh dich um.“
    
    Genüsslich rieb ich den zierlichen Rücken ein und Maria scherzte „tiefer, das mögen wir Frauen doch alle, auch wenn wir es nicht zugeben.“
    
    Spaßeshalber cremte ich ihren Po dann natürlich auch ein. „Mhhh, gut so, einfach weitermachen“ flüsterte Monika schelmisch. „Kann sie haben“ dachte ich mir und machte mit den Schenkeln weiter. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich blickte auf Teile ihrer freigelegten, rotblonden Schamhaare. Zärtlich cremte ich sie fast bis zu ihrer Möse die sie mir instinktiv noch offener präsentierte.
    
    Für einen gerade 18jährigen war das natürlich zu viel des Guten. In meiner Badehose wurde der Platz zu eng, mein Prügel war deutlich sichtlich angeschwollen. Warum musste sie auch so einen kleinen Bikini tragen? Im Schritt war der so winzig, dass jetzt ihre Schamlippen links und rechts fast herausragten.
    
    „Ho ho“ lachte Monika „Tonis Pimmel wird ja geil. Sauber.“
    
    „Ich geb dir gleich Pimmel“ schnauzte ich zurück „kleine Jungs haben Pimmel, ich habe einen Schwanz.“
    
    Damit hatte ich gar nicht gelogen. Tatsächlich verfügte ich über 18 cm und eine ziemlich pralle, dicke Eichel. Nicht riesig, doch sehr beachtlich.
    
    „Dann zeig mal. Monika und ich haben ja schon Freunde gehabt und ...
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