Evangelista, die vollbusige Hure 08 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 08

Schade, der Urlaub ist vorbei und endlich geht die Geschichte weiter......

Evangelista die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 8

Die Hure verschluckte sich beinahe an dem erste, warmen Schub seines Samens und ihr Mund füllte sich mit seinem Orgasmus und sie schluckte ihn, bohrte ihre Zunge in die weiche Öffnung seiner Nille und kreiste darin, bis die Kontraktionen bei ihm abebbten und sie ihn wieder mit ihrem Mund frei gab.

Er hielt still, genoss, dass diese Frau seinen erschlaffenden Penis aussaugte und mit der Zunge über die glänzende Eichel leckte, sie öffnete ihren Mund weit, um seinen Schwanz bis zum Ansatz seiner Hoden aufzunehmen, saugte ihn in ihren Rachen und Tom stützte sich auf seine Hände, sodass er unter seinem Körper hindurch ihrem Treiben zusehen konnte.

Sie lagen nebeneinander und die vollbusige sexy Hure hatte sich in seinen Arm gekuschelt, ihre Finger strichen über seine muskelbepackte Brust und spielten mit seinen Warzen.

Er nahm sie ihn den Arm, er sagte nichts, sondern hielt sie einfach fest, spürte dabei ihre mit seinem Sperma besudelten Brüste, wo er gerade abgespritzt hatte.

Monika spürte, wie sein Schwanz schrumpfte und langsam sich an ihrem Bauch rieb & sie fühlte dabei Glückseligkeit, in Gedanken war sie um einige Euroscheine reicher....., „ guter Junge, du hast mich sehr gut befriedigt, gerne nochmal mit dir", flüsterte sie und rutschte hoch, er verbeugte sich ein wenig und sie ...

... küssten sich leidenschaftlich, ihre beiden Zungen rangen in ihren Mündern, die Geräusche ihrer Zungenküsse waren das einzige Geräusch im Hotelzimmer.

Das Sperma, das er auf ihren Busen gespritzt hatte, tropfte nun nach unten, zwischen dem Tal ihrer Brüste, ihren Oberkörper hinunter, sie spürte, wie eine Gänsehaut über ihren nackten Körper lief, dann zog sie sich von seinem Gesicht zurück und legte ihre Hände neben sich und lehnte sich zurück.

Tom kuschelte sich von hinten an sie , sein langer, schlaffer Schwanz drückte an ihr Steißbein, ja sie hatte beim Blasen seinen Schwanz bewundert, der fast ohne Haare war, abgesehen von einem kleinen gepflegten Fleck blonder Schamhaare auf diesem gigantischen Schwanz, er war fast 20 cm lang und seine Eichel zog sich langsam aus der Vorhaut zurück, als Eva ihn mit dem Mund bearbeitete, ja sein Körper war durchtrainiert, nicht absurd muskulös, aber von einer gewissen schlanken, starken Qualität.

Er sah älter aus als seine vierzig Jahre, was vor allem an seinem Körperbau lag, aber auch sein sehr gut gepflegter blonder Bart trug dazu bei, wenn jemand einen Miederreißer über Wikinger schreiben würde, die ein Kloster voller irischer Nonnen verwüsten, wäre er ein Naturtalent für das Titelbild.

Sie schwiegen eine Weile und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung näher an sie und Monika, sie lächelte in sich hinein, bei dem Gedanken, dass Tom in Ekstase grunzte, er war so süß und seine Art, wie er sich Rau gegenüber ihr gab, täuschte ...