Evangelista, die vollbusige Hure 08 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 08

... seit zehn Jahren, du hast doch nicht gedacht, dass du mein erster bist, oder?", erklärte sie ihrem Kunden.

„ Aber...", stotterte er und starrte auf den Ehering an ihrem Finger...., „ aber...., aber ich dachte, du wärst verheiratet?".

"Ja, und?..., mein Mann hat nie bemerkt, dass ich als Hure mit fremden Männer für Geld herum ficke und er wird es wahrscheinlich auch nie merken, ja er spritzt einmal in der Woche in mich hinein, im dunklen, dann rollt er sich ab und schläft ein, während er sich vorstellt, das größte Geschenk für die Frau zu sein", log sie ihren Kunden teilweise an.

"Dann lass dich von ihm scheiden! Heirate mich!", sagte er.

"Woah, Tiger", sagte sie schon leicht genervt und hielt ihm tatsächlich die Hände entgegen, oh Mann, dies hier drohte zu einem Sonderfall zu werden.

Sie log ihn dann an, „ ich habe diesen schlaffen Schwanz nur für eine Sache geheiratet, Geld, mich von ihm vor über 19 Jahren schwängern zu lassen, dann hat er mich mit Schulden verlassen, dann diesen Beruf auszuüben, den ich seit über 10 Jahre habe..., na komm Tom, sag mir wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?", sagte sie genervt.

Er hatte sich wieder auf den Schreibtisch gesetzt, seine Bauchmuskeln drückten sich leicht gegen den Bund seiner Jeans......, nun...", begann er, „ nun, nicht viel, aber...".

"Kein Aber, es gibt zwei Arten, wie ich Beziehungen mache, er zahlt erst und dann darf er abspritzen".

"Mensch, ich hätte nicht gedacht, dass man als Frau und Hure, ...

... bei so etwas so kalt sein kann", sagte er resigniert

Jetzt stand auch sie auf und machte nach seinen letzten drei Worte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Schultern und Tom schluckte, er wurde nervös, sein Liebesgeständnis lag keine Minute zurück, er hatte nun einen sehr starken Drang, so schnell wie möglich von dieser Frau wegzukommen und er griff nach seinem T-Shirt hinter sich und zuckte unter ihren Armen hervor.

Dann trennten sich beide und Monika als Hure Eva, war um einen Tausender für die Nacht reicher.

Die Hure Monika/Eva verließ nach der geilen Nacht und der Nummer am morgen wieder das Hotel und machte sich auf den Weg nach Hause um nach ihrem Sohn zu sehen.

Bewaffnet mit zehn nagelneuen grünen Scheinen, kam sie auf die Idee, mit ihrem eigen Fleisch und Blut doch ein paar Tage auszuspannen, erst am Montagabend hatte sie wieder ein Rendezvous mit einem Kunden bei sich in ihrer Arbeitswohnung, also konnte sie sich die Tage bis dahin ruhig leisten.

Kevin kam am Nachmittag von der Berufsschule zurück und freute sich riesig über den Vorschlag von seiner Mutter, rief in seinem Ausbildungsbetrieb an und bekam tatsächlich eine Woche Urlaub.

Es wurde im Internet ein Hotelzimmer in den Alpen gebucht, dann noch eingekauft & die beiden gingen noch einige Kleinigkeiten in der Stadt besorgen.

In einem Lottoladen hatte Kevin noch ein paar Euros über und diese investierte er für einen Quicktipp im Lotto, so nach dem Motto „Glück in der ...