Evangelista, die vollbusige Hure 08 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 08

... in sie ein und ihr Becken fuhr nach oben und ihr Schambein stieß gegen seine Nase.

Für eine Sekunde verlor er den Kontakt, doch dann war er wieder an ihr dran, seine Zunge fuhr tief und hart in ihre Spalte, immer und immer wieder bäumte sich Monika auf, doch diesmal war er darauf gefasst und er leckte seine Mutter so tief wie möglich und dann ging er an ihren Kitzler, in der einen Sekunde leckte er ihn ganz sanft und zärtlich, in der nächsten drückte Kevin kräftig mit der Zunge dagegen.

Ihre Hände krallten sich in seine Haare und drückten seinen Kopf fest gegen ihre Scheide, ja wie er eine Frau lecken musste um sie in den Wahnsinn zu treiben, hatte er schon öfters in einen seiner zahlreichen Pornofilmen auf seinen PC gesehen und er hatte sich geschworen, einmal so eine Frau in den Wahnsinn zu treiben, diesmal war das Opfer seine eigene Mutter, die nah an dem geilen Wahnsinn war.

Genau hatte er aus den zahlreichen Filmchen die Szenen vor Augen, die er damals gespannt geschaut hatte und er lutschte weiter an ihrem Kitzler, bis sie stark zitterte und kurz vor ihrem Höhepunkt stand, dann biss er sie ganz vorsichtig und seine Zähne, geschützt dabei von seinen Lippen, umschlossen dieses süße, empfindliche, überaus gereizte Teil und er zog daran. Monika schrie, nein seine Mutter auf dem Flokatiteppich liegend, stöhnte nicht, auch schrie sie nicht leise, nein sie hob ihr Becken an, biss sich in ihre eigene Faust und schrie laut, ihr Körper wurde auf und ab geschleudert, als ...

... Wellen der Ekstase durch ihre Nerven schossen.

Kevin presste sich mit aller Kraft in sie und trank von ihrem geilen Nektar, der in Strömen aus ihr floss.

Monika bebte noch immer voller Erregung und er schlürfte seine Mutter aus, bis sie mit einem rauen Stöhnen erschlaffte, dann ließ er ihr Zeit, um sich von den Leckereien zu erholen und er küsste sie nur noch zärtlich und ihre Hände fielen kraftlos auf seinen Kopf.

Glücklich, seine Mutter ebenfalls so schöne Wonnen geschenkt zu haben, rutschte er nach oben und legte sich neben sie, drehte ihren Kopf zu sich und küsste seine Mutter sanft und beide sahen sich in die Augen und Monika lächelte ihren Sohn glücklich und zufrieden mit der Welt, an.

Monika gab ein unartikuliertes Geräusch von sich, „ wenn alle meine Männer und meine Kunden so wären wie du mein Schatz, dann müsste ich in Frührente gehen", grinste sie ihren Sohn an.

Kevin nahm seine Mutter in die Arme und drückte sie an sich.

„Oh Schatz, das hast du schön gemacht, ich bin echt stolz auf dich, diese Frau, die dich später mal in den Bund der Ehe begleitet, darf stolz sein, aber bis dahin, werde ich als Mutter, diesen Rohdiamanten noch für mich etwas schleifen", flüsterte sie und rutschte küssend nach unten.

Wieder umschlungen beim herunter küssen ihre baumelnden Brüste seinen steinharten Dolch, aber ein Busenfick wollte sie ihm jetzt nicht schenken, ihr Sohn hatte was besseres verdient.

„ Oh ja Mama, das fühlt sich geil an", stöhnte Kevin, diesmal ...