Evangelista, die vollbusige Hure 08 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 08

... Suite war unglaublich hübsch, wenn gleich etwas altbacken eingerichtet, aber zu den Bergen passte einfach eine etwas rustikale Ausstattung.

Im Eingang gab es einen Windfang, der in einen Salon mündete, von dem ein großer Balkon abging, dann ging es links zum Bad und rechts ins Schlafgemach, gleich neben dem Balkon und gegenüber einem riesigen Sofa, prasselte ein Feuer im offenen Kamin.

" Ich gehe mal rasch ins Bad, Schatz" sprach Monika, schnappte sich ihre kleine Reisetasche und sie verschwand im Badezimmer, denn aufgeben wollte sie nicht, sie wollte unbedingt ihren Sohn verführen.

„Schaaattzzz", rief sie nach einer Viertel Stunde aus dem Bad, „ kannst du mal kommen", setzte sie nach und er folgte ihren Tönen.

„Ja Mama, ich komme", sagte er und folgte ihrem Ruf ins Badezimmer.

Kevin erhaschte einen kurzen Blick auf sie und er sah sie, sie lag in einer Wanne voller Schaum.

„Kannst du mir die Handtücher von der Dusche nebenan neben die Badewanne legen, ich hab sie vergessen", grinste sie ihren Sohn an.

Kevin tat es, er wusste das er mit seiner Mutter ein Rollenspiel spielte, sonst hätte er gemurrt und ihr gesagt, das sie es doch selber machen könnte, nur hinter die Duschkabine greifen und die Handtücher hervor holen.

"Ich geh dann mal wieder", sagte er und drehte sich wieder zur Türe.

Hinter ihm plätschert es........., „ schaaatz, sorry das ich dich vorhin da unten angefasst habe, ich habe deine Blicke während der Fahrt wohl falsch verstanden, ich ...

... hoffe du bist nicht sauer", setzte sie nach.

„Kein Problem Mama, ich bin dir auch nicht böse", setzte er nach und tat so, als würde er sie nicht beobachten

„Bitte Schatz, mach deine Augen auf und schau mich an, mein Sohn", flüsterte sie und beobachtete ihren Sohn dabei.

„Nein Mama, ich kann das nicht sonst...., sonst", stotterte er schon.

„sonst...., sonst was....., ich möchte aber, dass du mich ansiehst, schau deine Mutter an, wie ein Mann seine Liebste anschaut", flüsterte sie.

Kevin sah seine Mutter an und schon war er mit Haut und Haaren verloren.

Ja seine reife Mutter war wunderschön, wie eine vollbusige Göttin lag sie vor ihm in der Wanne, nackt wie sie auf diese Welt kam, zwei blaue Augen wie klare Bergseen strahlten ihn an, ihre roten Lippen lockten ihn, seine eigene Mutter zu küssen.

Ihr sündiger Körper war teilweise noch von Schaum verhüllt, der aber nicht ihre herrlichen Brüste verbergen konnte, dazu noch schmale Hüften und lange schlanke Beine zogen ihn magisch an, ihr Schamhügel, der sich perfekt in diese Körperlandschaft einfügte, war von einem kurzen hellen Flaum bedeckt, dieser Anblick brachte Kevin fast um den Verstand.

"Komm zu Mami Kevin, komm zu Mamie in die Wanne", lockte sie ihren Sohn und wie eine Marionette bewegte er sich auf sie zu, „ komm mein Großer, es ist genug Platz für uns beide hier", lockte sie ihn.

Kevin stand vor seiner Mutter und starrte sie an, mein Gott, was war seine Mutter für eine Augenweide, sie schaute ihrem ...