1. Dehnungsspiele


    Datum: 04.11.2024, Kategorien: Anal

    ... seines Schwanzes zu einem Frühstart und somit zu einer Disqualifikation geführt hätte.
    
    Langsam und mit kreisenden Bewegungen aus der Hüfte heraus senkte Fiona ihren Arsch dem Boden entgegen und drückte den Monsterschwanz entsprechend tiefer in ihren Hintern. Stöhnend und mit dem Becken wippend hielt sie einen Moment inne, verreib frisches Öl mit ihren Händen auf den Pobacken und zog diese weit auseinander, um sich noch tiefer auf den Schwanz sinken zu lassen. Ihr Körpergewicht ruhte auf den Knien und den Unterschenkeln, aber langsam konnte sie immer mehr Gewicht auf den brachialen Zapfen in ihrem Hintern verlagern, bis sie auf dem Monsterschwanz thronte und jeder Atemzug wie gepresste Wollust klang.
    
    In der Kameraperspektive war kaum noch etwas von dem Riesendildo zu sehen. Er verschwand fast vollständig zwischen Fionas Pobacken. Nach einer kurzen Pause spannte sie die Oberschenkelmuskeln an und erhob sich von dem Zapfen, nur um gleich wieder genüsslich darauf Platz zu nehmen.
    
    »Ich halte das nicht mehr aus«, hauchte Jeff. Er wagte es nicht seinen prallen und pochenden Schwanz zu berühren. Die ersten Lusttropfen liefen schon an der glänzenden Eichel herunter und obwohl er nicht im Traum daran dachte seinen Hintern auch nur annähernd so zu malträtieren, wurde er alleine vom Zuschauen unglaublich geil.
    
    »Je länger du durchhältst, desto geiler wird das Ende«, gurrte Fiona und legte ihre öligen Hände auf Jeffs nackte Knie. Jeff löste seinen Blick von dem Display und ...
    ... schaute vor sich auf den Boden, wo Fiona auf dem fetten Gummischwanz saß. Sie trug die venezianische Maske mit dem ausladenden Federschmuck, sodass nur ihre untere Gesichtshälfte erkennbar war. Für einen Moment wurde Jeff von ihren sauerkirschroten Lippen abgelenkt. Der high-gloss Lippenstift war triefend dick, aber messerscharf konturiert aufgetragen. Über ihre Lippen huschte ein Lächeln, dass von einer neuen Welle der Erregung weggespült wurde und einem lüsternen Blick wich, dem ein erregt gepresster Atemzug folgte.
    
    »Welcher Anblick ist die lieber?«, hauchte Fiona und leckte sich lasziv über die Lippen. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen. Jeffs Blick wechselte zwischen dem direkten Blickkontakt mit Fiona und dem Fernsehbild, auf dem Ihre Kehrseite mit allen Details zu sehen war.
    
    »Die eingeölten Nylons sind schweinegeil und herrlich dekadent, die bekommst du nie wieder sauber«, sagte Jeff und Fiona schloss ihre Augen in einer Geste der Verlegenheit. Mit diesem Kompliment hatte sie nicht gerechnet.
    
    »Ich bin so weit«, sagte sie ohne die Augen zu öffnen, »ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen bis du mir in den Mund spritzt und dann werde ich auch kommen.«
    
    Fiona öffnete ihre tiefroten Lippen und senkte den Kopf in Jeffs Schoß. Ihre Lippen saugten die pralle Eichel in die Mundhöhle. Mit der Zunge umspielte sie das kleine Hautbändchen auf der Schwanzunterseite und gurrte kehlig. Sie krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in Jeffs angespannte Oberschenkel. Er ...
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