Urlaubsfreuden - Seitensprung II
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Reif
... hochzuheben, was ihm natürlich nicht gelang. Lauthals lachend liess er mich zurück ins Wasser platschen.
Einige Minuten lang ging das so weiter, dann versuchte er mich erneut zu fangen und hochzuwerfen. Als er mich erreichte umarmte er mich lachend von hinten und presste sich an mich. Plötzlich erstarrte ich. Das war nicht mehr nur der verspielte Charlie, denn das was ich da an meinem Hintern verspürte war ein erigiertes Glied.
Oh Gott, nein !! Charlie presste sich erneut an mich. Ich löste mich aus seiner Umarmung, fuhr herum.
„ Nein Charlie, no, no : Lass sein !! „ Unschuldig lächelnd stand er mit seinem steifen Schwanz vor mir und trat einen Schritt näher. „ No Charlie, no. I am married. !! “-
„ Why not ? You are such a hot Lady” .
In der Luft lag plötzlich eine eigenartige erotischen Spannung. Seine Blicke wanderten meinen reifen Körper entlang:
die großen und schweren, hängenden Brüste mit den durch die Planscherei erigierten Nippeln, dem weichen Bauch hinab zu dem leicht behaarten Dreieck, wo eine gut ausgeprägte Vulva eingebettet war zwischen zwei stämmigen, weissen Schenkeln.
Ich errötete. Der Junge war bestimmt nicht älter als zwanzig, ich schon Mitte Fünfzig ! Und- unübersehbar - ich erregte ihn !!
Ich hatte zwar schon davon gehört dass die männliche junge einheimische Bevölkerung auf einsame reife Touristinnen stand, aber das hier….
Seine Hand umschloss sein steifes Glied, bewegte sich mehrmals rauf und runter.
Mit trockenem Mund ...
... starrte ich darauf: jugendlich hart, leicht gebogen und von ansehnlicher Größe. Die Wichsbewegungen enthüllten eine große purpurne Eichel, am Ende des Schaftes ein prallgefüllter Hodensack.
Er schaute mich flehentlich an, schob mir sein Glied entgegen „ Please , lady, make me cum ...“
Er griff nach meiner Hand , führte sie an sein Glied. Mein Verstand sagte: nein, bloß nicht - aber meine Hand widersetzte sich dem Verstand.
Es fühlte sich gut an, und ich liess meine Finger einige Male langsam von der prallen Eichel bis zu den Hoden und wieder zurück wandern.
Charlie seufzte auf und lächelte mich dankbar an. Nervös schaute ich die Bucht entlang- niemand sonst zu sehen.
Was soll`s , dachte ich, bringen wir`s hinter uns und machen ihm die Freude. Mit geschmeidigen, flüssigen Bewegungen wichste ich seinen Schwanz .
Ist auch nicht anders als zuhause bei meinem Mann – und irgendwie fühlt sich`s gut an. So wie er zuckte, braucht er sowieso nicht mehr lange. Kaum hatte ich das gedacht als der Junge sich auch schon unvermittelt an mich presste, sein brettharter Knüppel zwischen meinem und seinem Unterbauch eingequetscht.
Charlie stöhnte laut auf und ich fühlte wie sich ein Schwall heisser sämiger, Flüssigkeit auf mich ergoß. In mehreren heftigen Schüben ejakulierte der Strandboy auf mich .
Ich schob ihn zurück, schaute auf meinen Schambereich, der dick von einer milchigweissen Flüssigkeit überzogen war, dann auf seinen halbsteifen, noch tropfenden Schwanz.
„ Wow, ...