Urlaubsfreuden - Seitensprung II
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Reif
... Charlie, das war ja eine Riesenportion β kicherte ich, halb nervös, halb bewundernd.
Charlie lachte mich ganz entspannt dann. β Very good, lady, very good, thank you. β
Ich wusch mir mit ein paar schnellen Bewegungen das Sperma ab und wandte mich zum Ufer.
Meine Gedanken rasten. Was hatte ich getan? Ich war doch keine liebestoller Teenie mehr ! Wie kam ich dazu diesen notgeilen Burschen abzuwichsen! Verwirrt über mich selbst liess ich mich auf meinem mitgebrachten Handtuch nieder und schloß die Augen.
Ich liess das soeben Erlebte noch mal Revue passieren: die Balgerei im Meer hatte richtig Spaß gemacht, und so einen schönen jugendlich strammen Schwanz hatte ich das letzte Mal vor vielen, vielen Jahren in den Händen gehabt.
Meine Hände wanderten zwischen die Schenkel: ja, ganz schön feucht dort. Ganz gegen meinen Willen hatte mich unsere erotische Spielerei doch erregt
Die gleiche Hand die kurz zuvor den Jungen befriedigt hatte, spielte nun zwischen den Schamlippen. Unvermittelt überkam mich die unbändige Lust auf einen anständigen Fick. Träumerisch blieb ich mit geschlossenen Augen liegen.
Als ein Schatten auf mich fiel, öffnete ich träge ein Auge. Charlie stand vor mir und schaute mir mit grossen, glänzenden Augen zwischen die Beine. Und β ich konnte es kaum glauben -er hatte bereits wieder eine Prachtlatte, die steil und schräg nach oben von seinem schlaksigen Körper abstand.
OH, Oh, Oh !!! Du geiler, kleiner Loverboy . Plötzlich hatte ich nur ...
... noch einen Gedanken: Ich wollte dieses herrlich harte Glied. Diesen jungen Schwanz in mir spüren, wollte so richtig durchgevögelt zu werden.
Ich winkte ihm zu : β Genug gespannt, loverboy β komm und mach mich glücklich β
Ich traute meinen eigenen Ohren nicht. Hatte ich das eben wirklich gesagt?. Ich, eine füllige, verheiratete Mittfünzigerin zu einem jungen Mann, der vom Alter her allemal mein Sohn sein könnte.
Ach was soll`s - Ist doch nur Sex ! Mir fiel der gängige Urlauberspruch ein: what happens in Mexico- stays in Mexico. Was in Mexico passiert-bleibt auch in Mexico.
Für den Urlaub in entspannter Atmosphäre galten andere Regeln als für das Alltägliche zuhause.
Als Charlie nähertrat öffnete ich einladend ihre Arme . Er kniete neben mir nieder und begann mich zu küssen. Erst die Stirn, dann die Augen, die Nase, die Wangen und dann in einem langen leidenschaften Kuss meinen Mund. Seine Zungenspitze berührte meine und erfreut erwiderte ich den Kuss.
Mit einer Hand begann er meine grossen, weichen Brüste, die zu streicheln.
Das war jetzt der Punkt ohne Umkehr, eine köstliche Erregung, ein Verlangen nach heissem Sex packte mich. Mein Atem wurde schwerer.
Der Kopf meines beachboys wanderte zu meinen Brüsten , saugte an den dunklen, versteiften Nippeln. Meine Säfte begannen zu fliessen. Das merkte auch Charlie, dessen andere Hand über meinen Venushügel tastete und zärtlich mit meinen Schamlippen spielte.
Seine Zunge wanderte über den Bauch, die behaarte ...