Unternehmertöchter 04
Datum: 05.11.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... mit mir vergnügen; und die Verliererin wird Max und Claudia zur Verfügung gestellt.»
Lange, verschämte Gesichter bei unseren Unternehmertöchtern. Und Henri schaut auch verlegen rein, scheint aber sexuell inspiriert zu sein, denn sein Schwanz richtet sich mit jedem Pulsschlag weiter auf.
«Und um auch schön neutral zu sein: Diejenige mit der höchsten Körpertemperatur darf sich selbst befriedigen, die mit der mittleren wird von ihrem Cousin oder Bruder bestiegen, und die Kälteste wird von Claudia heiß gemacht. Wir messen vaginal. -- Setzt euch auf diese drei Sessel und legt die Beine über die Armlehnen.»
Begeisterung sieht anders aus, aber sie gehorchen brav und liegen bald darauf mit einladend weit gespreizten Beinen auf den Sesseln.
Ich nehme jetzt das Fieberthermometer, halte es Sarah an den Mund, damit sie es anfeuchtet und stecke es ihr dann weit in die Scheide. Nach der üblichen Zeit piept es: Sarah hat eine Körpertemperatur von 36,8 °C. Die Messung bei den beiden Anderen ergeben 36,6 °C bei Maja und 36,5 °C bei Céline.
Dann kann es ja losgehen. Sarah legt sich die Finger auf die Scham, Claudia kniet sich zwischen Célines sportliche Beine und Henri stellt sich zwischen die Beine seiner Cousine Sarah. Ich zähle herunter: «10 ... 9 ... 8 ... 7 ... 6 ... 5 ... 4 ... 3 ... 2 ... 1 ... 0!» Und schon wird gestreichelt, geleckt und gefickt.
Max und ich sehen und die Aktion grinsend an. Sarah hat die Augen geschlossen und rubbelt ihren Kitzler hingebungsvoll ...
... mit ihrer rechten Hand, während ihre linke ihre Brüste knetet. Ein wirklich obszönes Bild, wie sich das 20-jährige junge Ding da schamlos selbstbefriedigt, ihre Beine weit gespreizt, das Gesicht vor Anstrengung gerötet, die Schweißtropfen rinnen ihr die Stirn herab. Ihr Unterkörper stemmt sich von dem Sessel ab, dass ja die Finger tief in die Scheide dringen und beim Herausziehen gut den Kitzler massieren.
Claudia leckt die hübsche Céline, die sich offensichtlich ekelt. Sie hat noch vorher gemault: «Ich bin doch keine Lesbe!», aber jetzt hat sie eine eindeutig weibliche Zunge zwischen ihren jungen Schamlippen und die gierigen Hände einer Frau auf ihren Brüsten. Claudia ist voll in ihrem Element. «Ich wusste ja gar nicht, Max, dass deine Frau auch so lesbisch sein kann. Die saugt der Kleinen ja die ganzen Eingeweide aus.» -- «Doch, sie ist absolut bisexuell. Wenn wir uns mal eine Nutte kommen ließen, hat sie mindestens genauso viel Spaß an der Lustdienerin, wie ich.»
Henri rammelt seine Cousine Maja auch heftig durch. Er will ihr offensichtlich helfen, dass sie nicht Claudia und Max für die Nacht in die Hände fällt. So fickt er sie schwungvoll durch, steckt ihr seinen Schwanz tief in die Scheide, bis sein Hodensack an ihre Schamlippen klatscht. Seine Finger streicheln die Titten seiner hübschen, sanften Cousine, die auch die Augen geschlossen hat und sich darauf konzentriert, dass sie auch ordentlich stimuliert wird. Und doch haben die Beiden es nicht leicht. Schließlich ...